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(XINHUA) – BERLIN, MÄRZ 09 – Eine Telefonleitung kann Herzen unabhängig von der Entfernung verbinden, die sie trennen.
Die deutsche Biathletin und Langläuferin Leonia Walter, die an den Paralympischen Winterspielen 2022 in Peking teilnahm, konnte kaum sprechen, weil sie von Emotionen überwältigt wurde.
Nur wenige Minuten nach ihrem Goldgewinn im Mitteldistanz-Biathlon der Frauen hörte die Athletin am Telefon eines deutschen Fernsehreporters die Stimme ihrer Mutter.
Das 18-jährige Mädchen stand an der Bahn des nationalen Biathlonzentrums in Zhangjiajou und hörte Renata Walter zu, wie sie sagte, dass sie und ihr Vater in Tränen ausgebrochen seien, und beobachtete das mutige Rennen ihrer Tochter 8.000 Kilometer entfernt.
„Wir haben geweint. Ja, das können nicht nur andere Eltern, sondern wir“, sagte sie dem Mädchen aus dem Herzen des Schwarzwalds.
Der Skifahrer sei begeistert, erzählt der kleine Ort St. Peter, 20 Kilometer östlich von Freiburg.
„Alle in der Stadt St. Peter warten darauf, dass Sie zur Rückkehr ermutigt werden. Wir können es kaum erwarten, zurückzukehren, wir sind so stolz, das ganze Land ist stolz [di te]“, sagte die Mutter, die sich einen freien Nachmittag nahm, um Anrufe von Nachbarn, Verwandten und Freunden entgegenzunehmen. (FORTSETZUNG)
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