Berlin – Der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder ist an einer bei der deutschen Staatsanwaltschaft eingereichten Klage wegen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit der russischen Invasion in der Ukraine beteiligt. Schröder ist Vorstandsvorsitzender der deutsch-russischen Gaspipeline Nord Stream und des russischen Energiekonsortiums Rosneft und soll ab Juni in den Vorstand des russischen Giganten Gazprom eintreten.
Nord Stream beginnt mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen dem ehemaligen Bundeskanzler Schröder und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im April 2005, wenige Monate vor der Niederlage des damaligen deutschen Bundeskanzlers, der später seines Amtes enthoben und später sein Amt antrat.
Die erste der Nord Stream 1-Pipelines wurde 2011 in Betrieb genommen, während die Lizenz zum Betrieb von Nord Stream 2 am Tag nach dem Einmarsch in die Ukraine durch eine Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz blockiert wurde.
Rücktrittsgesuch Schröder, ehemaliger Bundeskanzler und ebenfalls Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Scholz (SPD), wurde aufgefordert, zurückzutreten und sich von Präsident Putin, einem politischen Verbündeten und persönlichen Freund, zu distanzieren.
Laut der Tageszeitung Badian Neueste NachrichtenEine Klage wegen Kriegsverbrechen gegen Schröder und andere Unbekannte ist bei der Staatsanwaltschaft Hannover anhängig gemacht worden, die sie an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe (West) übergeben hat.
Die Generalstaatsanwaltschaft hat eine „strukturelle Zusammenfassung“ der Kriegsverbrechen gegen Russland in der Ukraine eröffnet, berichtet die Zeitung. Passauer Neue Pressemit Informationen von Justizminister Marco Bushman.
Zwei ehemalige Minister, Justiz Sabine Leitesere-Schnarrenberger und Innenminister Gerhard Baum, beide von der Bushman Liberal Party (FDP), haben selbst vor Karlsruhe weitere Klagen wegen Kriegsverbrechen gegen Russland eingereicht.
Die Formel „strukturelle Zusammenfassung“ lässt sich gegen Kriegsverbrechen auch ohne konkreten Angeklagten anwenden, um später verwertbare Beweise zu sammeln.
Dabei fließen auch die Aussagen von Flüchtlingen ein, die von Angriffen auf zivile Ziele wie Krankenhäuser, Gebäudeblöcke oder Infrastruktur bis hin zum möglichen Einsatz von Streubomben reichen.
allgemeine Gerechtigkeit Für diese Entscheidung stützt sich die deutsche Staatsanwaltschaft auf das Universal Justice, dessen Protokoll 2012 vom Staat unterzeichnet wurde.
Dies hat es dem Land ermöglicht, Prozesse wie den im Jahr 2021 einzuleiten, der den ehemaligen Chef der syrischen Geheimdienste zur Teilnahme an systematischer Folter entsandte. Ein syrischer Arzt steht derzeit wegen seiner Beteiligung an Kriegsverbrechen des Regimes von Bashar al-Assad vor Gericht.
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Der Präsident. Er ist Vorstandsvorsitzender der deutsch-russischen Gaspipeline Nord Stream und des Aufsichtsrats des russischen Energiekonsortiums Rosneft und seit Juni für Gazprom nominiert.
Kanzler
Sechs Jahre. Von 1998 bis 2005 war er Bundeskanzler, von 1990 bis 1998 niedersächsischer Minister und von 1997 bis 1998 Bundesratspräsident.
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