(Teleborsa) – Lo Deutscher Staat wird ein Viertel seiner Beteiligung an Lufthansa – die wichtigste Fluggesellschaft des Landes – von 20% auf 15% gehen In den nächsten Wochen. Dies teilte die Finanzagentur mit und unterstrich, dass der zur Eindämmung des wirtschaftlichen Schadens durch die Pandemie geschaffene Wirtschaftsstabilisierungsfonds (FSM) „je nach Marktlage seine Beteiligung von nun an in mehreren Wochen reduzieren wird“.
Im Jahr 2020 profitierte Lufthansa von einem 6 Milliarden Euro Hilfspaket des Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Davon entfielen 300 Mio. auf den Erwerb von 20 % des Kapitals durch Deutschland. „Im Rahmen der bestehenden Stabilisierungsmaßnahmen wird das WSF die Lufthansa entsprechend ihrer Position als größter Aktionär weiterhin unterstützen“, heißt es in der heutigen Mitteilung der Finanzagentur. Das hatte das WSF bereits angekündigt Ende 2023 den gesamten Anteil im Wert von aktuell über 1 Milliarde Euro verkauft.
Dramatisches Sitzen für Lufthansa, die bei 8,901 steht mit a 3,88% Rückgang. Ein weiterer Rückgang wird in Richtung des Unterstützungsbereichs von 8.792 und dann 8.684 erwartet. Widerstand bei 9,26.
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