„Punkt zum Rahmenvertrag hinzugefügt“ – RSI Schweizer Radio und Fernsehen

Ignacio Kassis wurde heute, Donnerstag, in Berlin von den deutschen Behörden empfangen. Der Bundespräsident traf mit seinem Amtskollegen Frank Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz und Aussenministerin Annalen Berbock zusammen. Viele Themen werden diskutiert: von den schweizerisch-europäischen Beziehungen bis zum Multilateralismus.

Als vorbildlich bezeichnete Cassis die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland, insbesondere in den Bereichen Forschung und Innovation, in der Hoffnung, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern weiter zu verbessern. Auch die Pandemiekrise und die Krise an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine werden thematisiert, vor allem aber die Beziehungen zwischen Bern und Brüssel, die seit der Unterbrechung der Verhandlungen (Bern beschlossen) über ein Rahmenabkommen mit der Europäischen Union angespannter geworden sind . : „Wir haben die Situation sehr gelassen und genau betrachtet. Ziel ist es, den richtigen Weg zu finden, um diese für Deutschland und die Schweiz so wichtige Beziehung zu stabilisieren.“

Laut dem Tessiner gibt es einen ganz konkreten Grund, die Verhandlungen wieder aufzunehmen und einen Schritt nach vorne zu machen: «Zinsen. Die Schweiz und Deutschland handeln jährlich 100 Milliarden Franken. Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Mehr als ganz China. mehr als genug.» Deutschland zu motivieren, stabile Beziehungen zur Schweiz aufbauen zu wollen.

TG/FD


Amal Schneider

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