Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui gilt als einer der besten Spieler von Ajax und steht im Visier großer europäischer Klubs. Es ist unwahrscheinlich, dass er in der nächsten Saison beim niederländischen Klub bleibt. Nachdem Barcelona eine Verpflichtung sehr gut auf den Weg gebracht hatte, schien Bayern München bereit zu sein, den Marokkaner zu haben, und machte laut der deutschen Website „Sport1“ ein noch höheres Angebot als das des katalanischen Klubs.
Wie aus den deutschen Medien hervorgeht, bot der Vorstand von Bayern München knapp über zehn Millionen Euro (ca. 54 Millionen BRL zu aktuellen Wechselkursen) brutto pro Saison, um Mazraoui davon zu überzeugen, in der nächsten Saison für den Verein zu spielen. Die angebotene Summe ist das Maximum, das die Deutschen für den marokkanischen Spieler zu bieten bereit sind, der am Ende der Saison keinen Vertrag mehr hat.
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Neben seinen guten Leistungen bei Ajax ist die Tatsache, dass Mazraoui zum Nulltarif verpflichtet werden kann, ein weiterer Faktor, der Vereine nach ihm suchen lässt. Momentan gibt es einen regelrechten Wirtschaftsstreit zwischen Barcelona und dem FC Bayern München. Beide Klubs sehen sich gezwungen, für die nächste Saison nach defensiver Verstärkung zu suchen und haben den Fokus auf Mazraoui gelegt. Der offizielle Vorschlag der Deutschen ist das Beste, was der Spieler derzeit hat.
Neben Mazraoui interessiert sich Bayern München auch für Ryan Gravenberch, einen weiteren Ajax-Spieler. Der 19-Jährige gehört zu den Top-Talenten der aktuellen Generation des niederländischen Fußballs und könnte für den FC Bayern München wichtig werden. Laut „De Telegraaf“ boten die Deutschen 25 Millionen Euro (137 Millionen Real) für Gravenberch, um zu versuchen, Ajax davon zu überzeugen, ihn freizulassen.
Die Ankunft eines Spielers auf der Position ist entscheidend für den Abgang des Franzosen Corentin Tolisso, der keine Einigung über die Verlängerung erzielt hat und den Verein zum Nulltarif verlassen wird. Es wird erwartet, dass der FC Bayern München noch mehr Spieler freistellen wird, darunter auch Marcel Sabitzer, der mit großen Erwartungen von RB Leipzig kam, aber beim neuen Klub nicht die erwarteten Leistungen erbrachte.
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