Cine UC eröffnet seine Saison 2023 mit dem Women’s Day-Zyklus

Nach dem erfolgreichen Abschluss des UC Film Festivals im Januar heißt Alameda Room #390 die Filmgemeinde wieder willkommen, diesmal mit Inhalten, die ganz dem Gedenken an den Monat der Frau gewidmet sind. Also bis zum 17. März „Frauen“ wird den Stand mit einer Reihe zu Ehren deutscher Regisseure dank einer Allianz mit markieren Goethe Institut.

„Wir von Cine UC suchen nach dieser Art von Verbindung mit Räumen wie Goethe und anderen Institutionen, wo wir Synergien zwischen verschiedenen Programmen schaffen können. Das haben wir mit Cine Recobrado de Valparaíso sowie mit Verbänden wie dem chilenischen Monos International Animation Festival getan, das wir dieses Jahr wieder ausstellen werden“, sagt Cine UC-Programmierer Byron Cabezas.

Zyklus „Frauen“. Gezeigt werden elf Filme, die zwischen 1981 und 2021 entstanden, von deutschen Regisseuren gezeigt wurden und sich mit Themen wie dem Leben in der Bundesrepublik Deutschland auseinandersetzen; Liebesgeschichten und zwischenmenschliche Konflikte; und die Entstehungsgeschichte des Nationalsozialismus 1933.

„Von Cine UC suchen wir nach dieser Art von Verbindung mit Räumen wie dem Goethe und anderen Institutionen, wo wir Synergien zwischen verschiedenen Programmen schaffen können.“ – Byron Cabezas, Cine UC-Programmierer

Funktionen sind von Montag bis Freitag um geplant 15:30 Uhr und 18:00 Uhr vom UC Extension Center und bietet mehrere preisgekrönte Filme wie z Deutscher Filmpreis oder für eine Auszeichnung nominiert wurden Oscar als bester ausländischer Film.

Das Ende „Frauen“Die Plakatwand des UC Cinema wird weiterhin im Fokus stehen Internationaler Frauentag, um den zweiten Zyklus im März zu haben. Weitere Einzelheiten zu diesem Programm werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben, es wird sich jedoch um einen filmorientierten Zyklus handeln „Femme fatale“ zu Zeiten des Film Noir.

Sie können die Werbetafel überprüfen „Frauen“ diese Märznachmittage und den Frauenmonat mit den besten deutschen Filmemachern zu verbringen:

Programmierung

Fahrrad (Das Fahrrad)
Evelina Schmidt (Ostdeutschland (DDR), 1982, 89′, DVD)
Aus der Sicht einer Frau entwirft Schmidt ein ehrliches und bewegendes Porträt einer alleinerziehenden Mutter auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung.

  • Montag, 6. März, 15.30 Uhr und ich sah 17. März, 18.00 Uhr.


Interrupt-Systeme (systemprenger)

Autorin Nora Fingscheid (Deutschland, 2019, 110′, DVD)
Gefilmt nach einem preisgekrönten Drehbuch, schafft Fingscheid ein intensives Drama über das verzweifelte Bedürfnis eines Mädchens nach Liebe und Geborgenheit und das daraus resultierende Gewaltpotential. Gewinner des Alfred-Bauer-Preises der Berlinale 2019, Und der große Gewinner Deutscher Filmpreis 2020.

  • Sie, 7. März, 15:30 Uhr

„Mein Ende. Dein Anfang“ (Mein Ende. Tanz Anfang)
Autor: Mariko Minoguchi (Deutschland, 2019, 111′, DVD)
„Die Relativitätstheorie besagt, dass Zukunft und Vergangenheit den gleichen Wert wie die Gegenwart haben“, stellt der Physiker Aaron zu Beginn des Films fest. Doch kurz darauf stirbt er bei einem Banküberfall in den Armen seiner Freundin Nora. Von dort aus versucht der Film diese Theorie zu bestätigen, dass alles miteinander verbunden ist, die Vergangenheit mit der Zukunft, in einer Liebesgeschichte und einem spannenden Drama. Gewinner des Deutschen Kritikerpreises 2020 für das beste Drehbuch.

  • Mittwoch, 8. März, 15:30 Uhr und Donnerstag, 16. März, 18:00 Uhr

Prinz (Prinz)
Lisa Bierwirth (Deutschland, 2021, 125′, DVD)
Eine Liebesgeschichte in Frankfurt, die allerlei kulturelle Crossover bietet: Ein Kongolese und eine Deutsche verlieben sich und gehen eine Beziehung ein, wissend, dass es nicht einfach wird. In Deutscher Kritikerpreis 2022zeichnete sich durch die beste weibliche Rolle aus.

  • Donnerstag, 9. März, 15:30 Uhr und Mittwoch, 15. März, 18:00 Uhr

„Kopilot“. Die Welt wird anders seinZweiter Pilotfilm: Die Welt wird Eine Andere Sein)
Von Anne Zohra Berrached (Deutschland, 2021, 118′, DVD)
Die Liebesgeschichte von Asli und Said wird zu einem Alptraum, der die Weltpolitik verändert. Es untersucht die Geschichte vor den Anschlägen vom 11. September 2001, erzählt aus der Sicht der Ehefrau eines Verbrechers; ein Film über Wahrheit und Glaube, Vertrauen und Untätigkeit.

  • Freitag, 10. März, 15:30 Uhr und Mo, 14. März, 18:00 Uhr

„Efeu als Efeu“ (ivie wie ivie)
Autorin Sara Blaskevich (Deutschland, 2021, 117′, DVD)
Evies Selbstbild gerät ins Wanken, als ihre Halbschwester, von der sie nichts wusste, vor ihrer Tür steht und ihr von der Beerdigung ihres Vaters im Senegal erzählt. Aber es öffnet auch ihre Perspektive auf den alltäglichen Rassismus, dem sie als Afroamerikanerin ausgesetzt ist, der nicht einmal aus böser Absicht, sondern aus Ignoranz, Sitte oder einer gewissen Arroganz herrührt. Gewinner des Deutschen Filmpreises 2021 als beste Nebendarstellerin und des Achtung Berlin-Preises als bester Hauptdarsteller.unter anderem Auszeichnungen.

  • Montag, 13. März, 15:30 Uhr

„Kirschblüten“ – Hanami (Kirschbluth–Hanami)
Autorin Doris Derry (Deutschland, 2008, 122′, DVD)
Rudi und Trudi leben harmonisch, aber langweilig im Allgäu in Süddeutschland. Alle Kinder haben ihr Zuhause verlassen und leben in Berlin oder weiter entfernt in Japan. Nur Trudy weiß, dass ihr Mann Rudy Krebs hat und es keinen Ausweg gibt. Da ihre Kinder zu sehr mit ihren eigenen Familien beschäftigt sind, machen sie einen letzten Ausflug an die Ostsee, wo Trudi unerwartet stirbt. Am Ende erfüllt Rudi den Traum seiner Frau: nach Japan zu reisen und den Berg Fuji zu sehen. Eine poetische Reise in die Tiefen des Seins. Eine Geschichte von selbstloser Liebe. Er wurde für den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele nominiert und gewann schließlich 2008 den Deutschen Filmpreis in Silber.

  • Fr, 10. März, 18:00 Uhr und Mo, 14. März, 15:30 Uhr.

„Deutsche Schwestern“ (Die Bleierne Zeit)
Margarethe von Trotta (BRD, 1981, 106′, DVD)
Der Film ist inspiriert vom Leben der RAF-Terroristin Gudrun Enslin und ihrer Schwester Christiana. 1970er Jahre Westdeutschland: Juliana lernt ihre Schwester Marianne kennen, die wegen eines Terroranschlags gesucht wird und untergetaucht lebt. Trotz ihrer engen Beziehung verstehen sich die Schwestern immer weniger. Bald darauf wird Marianne gefangen genommen. Julianas Besuche im Gefängnis enden immer in einem Kampf. 1977 beging Marianna in ihrer Zelle Selbstmord. Juliana kann nicht akzeptieren, dass ihre Schwester sich freiwillig das Leben nehmen wollte und will die Wahrheit herausfinden.

  • Donnerstag, 9. März um 18:00 Uhr und Mittwoch, 15. März um 15:30 Uhr

„Die Bäume lassen uns den Wald nicht sehen“ (Der Wald vor Lauter Bäumen)
Autorin Marena Ade (Deutschland, 2003, 81′, DVD)
Melanie Priessle steht vor einem neuen Lebensabschnitt: Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund und dem Ende ihres Lehramtspraktikums zieht sie von Plochingen nach Karlsruhe, um ihren ersten Job anzutreten. Die junge Frau wird sowohl beruflich als auch privat scheitern. Mit diesem, seinem ersten Spielfilm, entwickelt Ade jenen poetisch-realistischen Ton, der ihm später mit seinen wunderbaren Charakteren und vor allem mit dem zweideutigen Ende eine Oscar-Nominierung für „Tony Erdmann“ einbrachte.

  • Donnerstag, 16. März, 15:30 Uhr

„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ (als hitler das rosa kaninchen stahl)
Autorin Caroline Link (Deutschland, 2019, 114′, DVD)
Als 1933 die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland übernehmen, gibt es für die jüdische Familie Kemper keine Zweifel: Sie müssen Berlin so schnell wie möglich verlassen, denn der Vater hat sich durch seine Arbeit als Theaterkritiker öffentlich gegen die Nazis ausgesprochen. Die kleine Anna steht wegen ihrer überstürzten Flucht vor einer schwierigen Entscheidung. Basierend auf dem gleichnamigen autobiografischen Kinderbuchklassiker von Judith Kerr gelingt der Regisseurin Caroline Link nicht nur ein sympathischer Familienfilm, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen anspricht, sondern auch ein Thema, das alle Altersgruppen angemessen behandelt: Verfolgung, Flucht und Exil während des Landes. Sozialismus.

  • Di, 7. März, 18:00 Uhr und Freitag, 17. März, 15:30 Uhr


„Fremder“ (Die Fremde)

De Feo Aladag (Deutschland, 2010, 119′, DVD)
Umay (Sibel Kekilli, „Gegen die Mauer“) hat ihren Mann verlassen, mit dem sie in Istanbul eine missbräuchliche und unglückliche Ehe führte. Zusammen mit ihrem kleinen Sohn Cem kehrt sie in ihre Geburtsstadt Berlin zurück, um ein neues und unabhängiges Leben zu beginnen. Umaya ist klar, dass dieser Schritt ihrer Familie viel abverlangt, aber sie hofft, dass Liebe und Zuneigung stärker sein werden als gesellschaftliche Konventionen. Drin Tribeca-Festival Er wurde als bester Film des Jahres und mit dem Preis für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Das Drama wurde sechsmal nominiert Deutscher Filmpreis; schließlich erhielt sie den Bronze Award und Sibel Cicelli den Preis für die beste Schauspielerin in einer Hauptrolle.

  • Fr 6. und Fr 13. März, 18:00 Uhr.

Amal Schneider

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