Deutsche Unternehmen waren im April am stärksten bereit, neue Mitarbeiter einzustellen

„ENTWEDER „Das Geschäft wächst weiter, aber dieses Wachstum nimmt weiter zu, auch aufgrund des Bevölkerungsrückgangs“, wird Klaus Wohlrabe, Direktor von Ifo Inquéritos, in einer heute veröffentlichten Erklärung zitiert und fügt hinzu, dass „die Motoren des Geschäftswachstums in Deutschland sei kein Dienstleister.

Auch im verarbeitenden Gewerbe weist das Ifo darauf hin, dass sich die positiven und negativen Reaktionen hinsichtlich der Beschäftigungspläne in etwa die Waage halten.

Während Maschinen- und Anlagenbauer sowie Elektro- und Elektronikunternehmen auf der Suche nach neuen Mitarbeitern seien, seien Entlassungen in der Papierindustrie und bei Druckereien wahrscheinlicher, sagt Ifo.

„Zu den Leistungsträgern zählen der Tourismus und die Veranstaltungsbranche, wo bei den Verbrauchern noch großer Nachholbedarf besteht.“

Im Handel gibt es eine leichte Tendenz, sich mit weniger Personal zufrieden zu geben.

Andererseits „spiegelt sich die schwierige Situation im Baugewerbe auch in den Beschäftigungsplänen der Branche wider, wobei die Unternehmen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter vorsichtiger sind“, erklärt das ifo.

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Helene Ebner

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