Deutschland baut einen Zaun an der Grenze zu Polen. „Um unsere Tiere zu schützen“

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Der erste Zaun zum Schutz der Deutschen Tiere Die brandenburgische Regierung kämpfte 2020 gegen die Afrikanische Schweinepest (ASF). Sie umfasste auch teilweise das Gebiet von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. In Mecklenburg-Vorpommern wird jetzt ein weiterer Zaun gebaut.

Der Zaun muss 100 Kilometer lang sein und erstreckt sich von der Insel Usedom bis zur Auffahrt der deutschen Autobahn A11, die Stettin mit Berlin verbinden wird. Der Zaun soll laut Till Beckhaus, Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, die Zahl der Grenzübertritte „minimieren“, um „deutsche Tiere so gut wie möglich vor ASP zu schützen“.

Der Bau wird nicht billig sein – die Gemeinde vergibt etwa 5,8 Mio Euro, ein klein ± dze müssen nicht nur zum Bau selbst gehen, sondern unter anderem auch Grundstücke für den Zaun kaufen.

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ASF wird nicht freigegeben

Vor wenigen Tagen fanden die Deutschen direkt an der polnischen Grenze ein totes Wildschwein. ASP wurde bereits als Todesursache bestätigt. Außerdem tauchen neue Fälle von infizierten Tieren auf Chorob ± – sowohl auf polnischer als auch auf deutscher Seite. Nach Angaben der deutschen Behörden sind im Land bereits mehr als 2.000 Arbeitsplätze gemeldet. Fälle von kranken Tieren. Am schlimmsten ist die Situation in den Grenzgebieten von Barnim und Ukermark.

Die als ASP oder Afrikanische Schweinepest bekannte Krankheit ist für den Menschen nicht schädlich, aber für Schweine und Wildschweine eine große Bedrohung. Die Infektion verläuft normalerweise langsam, aber das Virus kann sich schnell in der Herde ausbreiten. Die Tiersterblichkeit durch ASP kann 100 % erreichen.

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Der Artikel stammt von der Website der Deutschen Welle

Baldric Schreiber

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