50 Beamte, darunter Spezialeinheiten zur Sprengstoffentwaffnung, trafen am Nürnberger Hauptbahnhof ein, berichtete die deutsche Wochenzeitung. „SPIEGEL“. Und das alles wegen des Summers Rucksackdie eine potenzielle Gefahr für die Station darstellen könnten.
Nürnberger Hauptbahnhof. „Teroba-Rasierer“ stoppte den Zug
Am Dienstag, 14. September, um die Mittagszeit riefen Beamte der Deutschen Bahn wegen eines hinter einem Stuhl versteckten Rucksacks die Polizei, ein leises Summen war von drinnen zu hören. 50 Beamte trafen auf der Station ein, darunter Spezialisten für Bombenabrüstung. Aus Sicherheitsgründen wurde der Bahnhof geschlossen und Züge auf mehreren Gleisen angehalten.
Der 85-Jährige ließ sein Gepäck zurück, was den Verkehr am Bahnhof stoppte. Wer zahlt für die Handlungen der Beamten?
Der 85-jährige Mann, der sein Gepäck hinter den Stühlen gelassen hatte, kehrte nur eine Stunde später zurück. Laut Spiegel beschrieb er der Polizei sein Gepäck, wodurch der Mann als Besitzer des ausgefallenen Rucksacks identifiziert und entdeckt wurde, dass es sich bei dem mysteriösen Gegenstand um einen Elektrorasierer handelte.
Wer die Kosten des Einsatzes der Polizei übernimmt, ist nach Angaben eines Polizeisprechers noch nicht bekannt. Er wies jedoch darauf hin, dass Personen, die aufgrund ihrer Unachtsamkeit solche Operationen durchführen, strafrechtlich verfolgt werden können. Er fügte hinzu, dass zivilrechtliche Ansprüche der Geschädigten bestehen könnten.
Nürnberg Hauptbahnhof ist Nürnbergs Hauptbahnhof. Etwa 250 Züge halten täglich am Bahnhof und er wird von etwa 130.000 Menschen genutzt. Passagiere.
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