Die SPD, Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz, belegt bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr den ersten Platz.
Laut einer Umfrage des Instituts für Demografie, Forsa, die am Dienstag, 24. Armin Lashett als Kandidat und die Bayerische Sozialchristliche Union (CSU). Die Grünen liegen mit 18% auf Platz drei, zwei Punkte vor der Liberalen Partei (FDP). Die rechtsextreme Alternative zu Deutschland (AfD) wird auf 10 % und die linke auf 6 % prognostiziert.
Auch bei der persönlichen Einschätzung übertrifft Scholz andere Kandidaten deutlich. 51% bevorzugen ihn als nächsten Kanzler, gegenüber 33%, die die grüne Kandidatin Annalene Berbock wählen und 29%, die sie in Laché wählen.
Überraschend an der deutschen Politik ist, dass die SPD innerhalb weniger Wochen ein beeindruckendes Comeback hingelegt hat. Monatelang glaubte man, Sholc habe keine Chance, ins Kanzleramt zu kommen, weil seine Partei auf Platz drei liegt, weit hinter den Konservativen und Grünen.
Scholz gehört dem gemäßigten Flügel der SPD an und steht gewissermaßen für Kontinuität, während Merkel Zweite in der Koalition ist. Er ist der einzige Kandidat mit Bundeserfahrung. Auf der anderen Seite ist Burbock, der nach seiner Ernennung zu Grünen bei der Wahl an erster Stelle stand, aufgrund einer Reihe von Fehlern oder persönlichen Fehlern aus den Umfragen ausgeschieden. Im März sicherte sich Lashet nach einem harten Kampf mit der Rechten, vertreten durch CSU-Chef Marcus Seder, die Nominierung von Merkels konservativem Block.
Mit den Wahlen am 26. September endet die sogenannte „Ära Merkel“, die nach 16 Jahren mit der Bildung der nächsten Regierung in den Ruhestand geht.
mn (efe, dpa)
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Mit 40 Jahren ist Annalene Burbo seit 2018 Co-Vorsitzende von Los Verdes. Die Anwältin mit einem Abschluss in Völkerrecht der London School of Economics gilt ihren Anhängern als selbstbewusste, enge, charismatische Frau mit Nasendetail. Gegner wiederum machen ihn für seine mangelnde Regierungserfahrung verantwortlich.
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Dietmar Barch (63) und Jennin Wisler (39) ergänzen sich. Bartsch kommt aus Ostdeutschland, ein Pragmatiker, der seine Fraktion seit 2015 leitet. Weiter links ist Visler, der Geburtsort der Bundesrepublik Deutschland und seit Februar Co-Vorsitzender der Partei. Er nimmt eine radikalere Haltung ein und verteidigt das Ende von Militäreinsätzen im Ausland und Waffenexporten.
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Autor: Rīna Goldenberga
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