Deutschland: Sparkassen führen Handelsdienste für Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) ein

Rund 50 Millionen deutsche Sparkassenkunden könnten im kommenden Jahr im Boom der Kryptowährungen und in Diskussionen um die Regulierung von Kryptowährungen von Kryptowährungshandelsdienstleistungen profitieren.

Das „geheime“ Projekt der deutschen Sparkassen

Sparkassen angerufen Sparkassen auf Deutsch, arbeitet an einem „geheimen“ Projekt, das den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether ermöglichen soll, berichtete eine lokale Wirtschaftszeitung. Hauptstadt.

Dem Bericht zufolge bereitet das IT-Team des IT-Dienstleisters S-Payment das Konzept vor, die Sparkassengremien sollen Anfang nächsten Jahres über das Projekt abstimmen.

Wenn die Abstimmung angenommen wird, könnten die deutschen Sparkassen Handelsdienste für Kryptowährungen einführen.

Kryptowährung und Blockchain-Technologie stehen im Mittelpunkt der Entwicklung

Derzeit gibt es in Deutschland rund 370 Sparkassen, die im Deutschen Sparkassen- und Giroverband zusammengefasst sind und relativ dezentral agieren. Jede Sparkasse ist unabhängig, lokal geführt und kundenorientiert in der Region, in der sie ansässig ist.

Mit rund 50 Millionen Kunden und 1,4 Billionen Euro (1,58 Billionen USD) verwaltetem Vermögen gilt die Krājbanka als Marktführer unter den deutschen Finanzinstituten.

Die Initiative kommt kurz nach der Unterzeichnung durch die neu gebildete Bundesregierung KoalitionsvertragDarin heißt es, dass Kryptowährung und Blockchain-Technologie in den nächsten vier Jahren einer der Schlüsselbereiche für die nationale Entwicklung sein werden.

Mehrere Banken zeigen Interesse an dem Projekt

Laut einem Bericht von HauptstadtDas Projekt geht davon aus, dass Sparkassen-Kunden Kryptowährungen ohne zusätzliche Verifizierungsverfahren direkt auf ihrem Girokonto handeln könnten.

Aufgrund des Grundsatzes der regionalen Governance entscheidet jedoch jede Sparkasse, ob die Einführung dieser neuen Funktionalität erforderlich ist.

In Übereinstimmung mit HauptstadtMehrere Banken haben bereits Interesse an dem Projekt bekundet, da immer mehr deutsche Investoren nach alternativen Investments suchen.

Die Initiative kommt auch vor dem Hintergrund steigender Preise und starker Inflation im Euroraum zustande ein Rekordwert von 4,9 %, Druck auf die Europäische Zentralbank auszuüben, ihre extrem niedrige Zinspolitik zu überdenken.

Laut der Meldung ReutersHelmut Schweiss, Vorsitzender des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, sprach kürzlich von einer Kombination aus niedrigen Zinsen und steigenden Preisen.giftige Mischungbehaupten, es sei schwieriger geworden, die Vermögenserosion aufzuhalten.

Das Projekt markiert eine potenziell radikale Abkehr von der traditionellen Gruppenposition, bei der Kunden immer Bargeld verwenden und riskante Investitionen oder große Kredite vermeiden. Bitcoin, die größte Kryptowährung der Welt, ist stark gestiegen, was teilweise auf Inflationsängste zurückzuführen ist, und sein begrenztes Angebot wird als Absicherung angesehen.

Quelle: Entschlüsseln

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Clemens in Dubai

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Roswitha Pohl

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