Echter Pokal, Zusammenstoß zwischen zwei großen Spielern

Erling Haaland (La Presse)

„The Sun“ sagt Erling Haaland zum Wechsel von Borussia Dortmund in die Premier League: Zwei Kämpfe für Chelsea und Manchester United

Erlings Zukunft Haaland wird dabei sein erste Liga. Wort der englischen Boulevardzeitung ‚The Sun‘, die heute Morgen die Real Madrid des Rennens um den norwegischen Stürmer, der merkwürdigerweise in England geboren wurde, dem Land, in dem er zu Erlings Zeiten gegen seinen Vater spielte. Zwei Teams kämpfen um den Sieg in der beeindruckenden 2000er-Klasse, die zu Überschall-Produktionszahlen reist. Der Spieler ist jedoch derzeit mit einer Hüftverletzung gestrandet, bei der er 2021 den Schwanz verlieren wird.

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Raiola am Mikrofon bei 'Golden Boy' 2020
Mino Raiola (La Presse)

Premier League, enges Duell zwischen Chelsea und Manchester United um Haaland von Borussia Dortmund

Die ‚Sonne‘ zeigt, dass die Real Madrid würde sich jetzt damit abfinden, den Norweger zu verlieren Borussia Dortmund. Erling HaalandTatsächlich ist er nach britischen Boulevard-Informationen dazu bestimmt, in der Premier League zu spielen, wenn er die Deutschen verlässt. Es gibt zwei mögliche Ziele für die 2000er-Klasse, die alle erstaunt, wie leicht sie punktet. Die Teams in der Pole-Position, um ihre Streak einzufangen, sind Chelsea e Manchester United.
Darüber hinaus, betonte ‚The Sun‘, wird Haaland für 75 Millionen Euro das Team wechseln. Dies ist eigentlich die Aufhebungsklausel, die er bei Borussia Dortmund bei seinem Ausscheiden von Red Bull Salzburg verband. Der deutsche Klub wiederum nutzte die 20-Millionen-Klausel, um sie dem österreichischen Klub zu entreißen. Unbeschadet also erheblicher Provisionen, die bei seinem Agenten Mino Raiola und dem Vater des Fußballers landeten.

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Erling Haaland ist bereit, die vierte Nation zu kolonisieren. Nachdem er Norwegen verlassen hatte, reiste der Stürmer zunächst nach Österreich, wo er mit dem Trikot von explodierte Red Bull Salzburg, und zog später nach Deutschland, al Borussia Dortmund, im Januar 2020. Mit dem Gialloneri-Trikot hat er in 69 Spielen 70 Tore erzielt. Durchschnittlich mehr als ein Tor pro Spiel. Etwas, an das er sich in Österreich gewöhnt hatte. Er beendete sein Experiment um Salzburg, tatsächlich mit 29 Toren in 27 Spielen.

Baldric Schreiber

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