10.03.2023 17:00
– AKTUALISIEREN 10.03.2023 18:07
Nachrichten aus Deutschland – Eine bekannte Supermarktkette meldete Insolvenz an. „Einmal hin. „Alles drin“ – diesen Werbeslogan dürften die meisten Supermarktkäufer in Deutschland kennen. Es gehört zu einer landesweit beliebten Supermarktkette. Die Kette geriet in finanzielle Schwierigkeiten und beschloss, Insolvenz anzumelden. Hier sind die Geschäfte, die bald von der Karte verschwinden werden.
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Eine bekannte Supermarktkette meldete Insolvenz an
Die SB-Warenhauskette Mein Real gab am Freitag bekannt, dass sie Insolvenz angemeldet hat. Bezieht sich auf mehr als 5.000 Mitarbeiter in 62 Filialen – davon 15 in Nordrhein-Westfalen sowie der Hauptsitz in Mönchengladbach.
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Die Supermarktkette will während der Verhandlungen über die Übernahme weiterhin Gehälter zahlen und ihr Geschäft weiterführen.
Das Unternehmen sagte, es wolle bei der Umstrukturierung möglichst viele Arbeitsplätze erhalten und betonte, dass eine kommunale Insolvenz nur Unternehmen offen stehe, „die vor wirtschaftlichen Herausforderungen stehen, aber einen tragfähigen Geschäftsplan vorlegen können“. Die Wirtschaftswoche meldete als erstes die Insolvenz von Real.
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Netzwerkprobleme gibt es schon seit langem
Der Finanzinvestor SCP, der derzeitige Eigentümer von Mein Real, verkaufte das Unternehmen zunächst im Juni 2022, kaufte es jedoch im Mai 2023 aufgrund der „kritischen Wirtschaftslage“ zurück. „Trotz umfassender betrieblicher Verbesserungen konnten zuvor schlechte Entscheidungen des operativen Managements nicht schnell genug korrigiert werden., erklärte Bojan Luser, Vorstandsvorsitzender von „Real“. In diesem Zusammenhang erwähnte er ein „schwieriges makroökonomisches Umfeld“. Luncer ist der Ansicht, dass der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Restrukturierungsprozess eine neue Chance bietet, den Betrieb der Supermarktkette „Real“ fortzuführen.
SCP hatte die Kette „Real“ mit dem Slogan „Reiz tur. Alles drin“ und ihre 276 Filialen im Jahr 2020 vom Einzelhandelsriesen Metro übernommen, mit der Absicht, diese aufzuteilen und zu verkaufen. Einige der bekanntesten Ketten, etwa Kaufland , Edeka, Globus und Rewe nutzten die Gelegenheit und kauften viele der attraktivsten Geschäfte.
Nach diesen Enteignungen ging der Betrieb mit 62 Restplätzen auf den Geschäftsinhaber Dr. Familie Family Office. Tischendorf im Sommer 2022, bevor SCP es im Mai kaufte. Kürzlich musste auch ein deutscher Traditionshersteller nach 229 Jahren Insolvenz anmelden.
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Quelle: Ruhr24.dePolskiObserwator.de
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