Eine Gewerkschaft in Deutschland hat den Luftverkehr lahmgelegt. Sie verpasste auch Flüge nach Prag.

Das Fliegen in Köln nad Rnem/Bonn feierte heute mit Passagieren 136 Jahre, aber aufgrund des 100-jährigen Jubiläums wurden 131 davon gestrichen. Passagiere werden gebeten, sich vor Reiseantritt bei ihrer Fluggesellschaft und ihrem Reisebüro über den Status ihres Fluges zu informieren, sagte letit.

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf wurde er heute 330 Jahre alt. Aufgrund der Aktion fand das Syndikat 205 Jahre lang nicht statt, und weitere etwa 40 wurden auf einen anderen Flug verlegt oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Der Start der Düsseldorfer Flüge zeigte, dass man sich mit den Gewerkschaften darauf geeinigt hat, den Notbetrieb aufrechtzuerhalten, der in der Lage sein wird, medizinische und humanitäre Flüge abzuwickeln.

Prag hat eine Flugverbindung mit Düsseldorf, die aber heute gestrichen wurde. Die morgendliche Verbindung nach Prag mit Abfahrt um 08:20 Uhr und anschließender Abfahrt nach Düsseldorf um 09:00 Uhr sowie die Abendverbindung mit Landung in der tschechischen Hauptstadt um 19:50 Uhr und Abfahrt um 21:50 Uhr sind für heute gestrichen, as von Eurowings auf ihrer Website angegeben.

Hunderte Beschäftigte üben Druck auf die Arbeitgeber aus, weil sie bei den Tarifverhandlungen kein akzeptables Tagesangebot für den öffentlichen Dienst vorgelegt hätten, sagte Andrea Beckerov, Leiterin der Verdi-Geschäftsstelle Nordpornwestfalen, der Zeitung. Protest.

Inflation, hohe Energie- und Lebensmittelpreise bringen die meisten Arbeitnehmer in eine unsichere Situation. Viele wissen nicht, wie sie das bezahlen und den Kühlschrank füllen sollen. Sie brauchen mehr Geld zum Leben. Der Arbeitgeber muss dies verstehen und verantwortungsbewusst reagieren. Man müsse die gute Arbeit der Mitarbeiter bewerten und sie so von dem enormen finanziellen Druck entlasten, fügte er hinzu.

Neue Tarifverträge wurden laut Verdi unter anderem mit Mitarbeitern von Fluggesellschaften, Flugfeuerwehren oder Mitarbeitern des Bodendienstes ausgehandelt. Sie fordern eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro (11.800.000) im Monat, sagten die Gewerkschaften. Der Geschäftsmann bot eine fünfprozentige Gehaltserhöhung in zwei Tranchen und eine Einmalzahlung von 2.500 Euro (59.000 Kronen) an.

Das Leben in Nord-Porno-Westfalen wurde heute durch Warnschilder lahmgelegt, unter anderem Ideos des ÖPNV, Arbeiter und Fahrradbeschäftigte schlossen sich dem Protest gegen Niedriglöhne an. Der Betrieb ist zudem auf wenige Kliniken beschränkt.

Eckehard Steinmann

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