Fünf Wochen nach der Kaviar-Verletzung nahm Schitz am Training der Leverkusener Fußballer teil

Fünf Wochen nach dem Zusammenbruch des Kaviarmuskels war der Bayer-Fußballer Patrick Chik wieder im Training der Bayer-Fußballer. Er ist noch nicht vollständig trainiert und es ist unklar, ob er am Samstag im Bundesligaspiel gegen Hertha in Berlin eingreifen wird.

Schitz hat sich am 18. Februar in einem Ligaspiel in Mainz den linken Wadenmuskel gebrochen und seitdem nicht mehr gespielt. Anfang März zeigte der Ultraschall kein Platzen der Eizellen, und die Ärzte gaben dem 26-jährigen Schützen grünes Licht, auf das Feld zurückzukehren.

Allerdings trainierte der mit bisher 20 erzielten Treffern zweitbeste Torschütze der Bundesliga-Saison nur individuell und musste von der Nationalmannschaftsnominierung ausgeschlossen werden. Er verlor letzte Woche im Halbfinale der Playoffs, um sich mit einem 0:1-Sieg für die Weltmeisterschaft in Schweden zu qualifizieren, und wird sich heute auf Wales vorbereiten.

Heute haben Schicz und seine Teamkollegen das Arbeitspensum beendet. „Patrick konnte viele Teile des Trainings mit reduzierter Intensität absolvieren“, sagte der Schweizer Trainer Gerardo Soon der Leverkusener Website.

Er will die Rückkehr des tschechischen Stürmers nicht überstürzen, schloss seinen Start gegen Hert aber gerade für den umfangreichen Bayer-Marathon nicht aus. „In der aktuellen personellen Situation wäre seine Rückkehr natürlich wichtig. Ich bin mir sicher, dass er uns in den verbleibenden Spielen von großem Nutzen sein wird“, ergänzte der Trainer der dritten Mannschaft.

Stephan Fabian

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