Wie vorhergesagt Frauenhandball Italien unterlag in einer Doppelkonfrontation gegen Slowenien stattgefunden hat und in Kraft ist Qualifikationsspiele zur Weltmeisterschaft 2023 die Ende des Jahres, genau vom 30. November bis 17. Dezember, zwischen Dänemark, Schweden und Norwegen stattfinden wird.
Die beiden Spiele, in denen die Azzurri im Hinspiel 25:31 und im Rückspiel 33:21 kassieren mussten, zeigten jedoch gute Spielmuster und vollendeten einen bedeutenden Schritt auf ihrem Wachstumspfad. Auf genau diesen Aspekt konzentrierte sich Technischer Direktor Giuseppe Tedesco, als er nach dem gestrigen Rennen in Ljubljana sprach: „Ich kann sagen, dass ich mit den 90 von 120 Minuten, die Italien gespielt hat, zufrieden bin. In der zweiten Halbzeit hier in Ljubljana, insbesondere in der ersten Viertelstunde, fehlte uns die Kraft, einer starken Mannschaft entgegenzutreten, die gewinnen und bei ihren Fans einen guten Eindruck hinterlassen wollte.„.
Der Trainer machte dann weiter betont die langweilige andere Seite seiner Mädchen:“Meiner Meinung nach dürfen wir uns von dieser zweiten Halbzeit nicht beeindrucken lassen, denn die Mannschaft hat gezeigt, dass sie, wenn auch mit sehr wenig Erfahrung, gegen ein europäisches Schlachtschiff spielen kann. Dies sollte uns dazu veranlassen, positiv in die Zukunft zu blicken„.
Handball: Italien verliert auch im Rückspiel gegen Slowenien, die WM verschwindet
Die italienische Handball-Frauenmannschaft wird sich nun auf das nächste Treffen auf der Tagesordnung konzentrieren, nämlich Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft 2024. Die ersten Treffen sind für Oktober geplant, die Auslosung findet am 20. April statt.
Foto: STRUGGLE
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