Wir haben das bereits auf Object diskutiert, Europa plant langfristig Thermoautos ersetzen mit Elektroautos. Dazu plant sie, den Verkauf von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu verbieten. Aber einige europäische Länder, darunter Deutschland, wollen synthetische Kraftstoffe demokratisieren und damit Thermoautos erhalten. Welche anderen europäischen Länder lehnen dieses Verbot ab?
Mehrere europäische Länder vereinigen sich mit Deutschland
Die europäischen Verkehrsminister trafen sich am Montag, den 13. März. Eine Chance für einzelne Länder, in der schwierigen Frage auf Deutschland zuzugehenVerbot von Thermoautos bis 2035. So lehnen auch die Regierungen Italiens, Ungarns, Polens, Tschechiens, der Slowakei und Rumäniens diesen Gesetzentwurf ab.
Diese Länder sind sich jedoch der Priorität bewusst der Kampf gegen die globale Erwärmung. Damit bieten sie eine weitere Alternative zu Elektroautos. Das sind synthetische Kraftstoffe. Auch E-Fuels genannt, garantieren sie sehr niedrige CO2-Emissionen und werden aus erneuerbarer Energie hergestellt.
Werden Elektroautos im Jahr 2035 alle Thermoautos ersetzen?
Gute Nachrichten für alle Länder, die gegen die Elektroauto-Alternative sind: Die Gespräche laufen. Darüber hinaus sollte über einen Textentwurf nachgedacht werden, der den Erhalt von Wärmefahrzeugen ermöglichen würde sofern sie mit synthetischem Kraftstoff betrieben werden.
Im vergangenen Oktober einigten sich 27 Mitgliedsstaaten darauf, den Verkauf von Thermoautos in Europa zu verbieten. Aber vor ein paar Wochen hat Deutschland seine Kopie überarbeitet. In der Tat glaubt sein Verkehrsminister, dass es bedeuten würde, diese neue E-Fuel-Technologie nicht einzusetzen ersticken Innovation. Darüber hinaus glauben viele europäische Automobilhersteller fest an diese neuen Energien. umweltfreundlich.
Synthetische Kraftstoffe: Vor- und Nachteile
Daher ist Deutschland heute nicht allein bei der Umsetzung dieses Ausnahmeprojekts im Text für 2035. Italien und mehrere osteuropäische Länder scheinen sich mit ihm gegen das Elektroauto-Monopol zusammenschließen zu wollen. Unter den Herstellern, die sich auf die Herstellung synthetischer Kraftstoffe spezialisieren wollen: VW und Porsche. Mit Diskussionen zwischen Pro-E-Fuel-Ländern und der Kommission scheint der deutsche Vorschlag voranzukommen.
Es muss gesagt werden, dass synthetischer Kraftstoff hat viele Vorteile. Nach Angaben der Hersteller würden sie die CO2-Emissionen um 90 % reduzieren. Tatsächlich muss diese Technologie darauf achten, keine umweltbelastenden Elemente wie Schwefel zu verbrennen. Die CO2-Emissionen würden damit deutlich begrenzt. Diese Energie käme auch den Verbrauchern zugute. Erstens würden Gewohnheiten nicht auf den Kopf gestellt. Darüber hinaus würden die Autos eine ähnliche Autonomie beibehalten und das Handling beim Tanken gleich bleiben.
Unter den Nachteilen können genannt werden a hoher Verbrauch von kohlenstoffarmem Strom. Dies ist notwendig, um den Wasserstoff zu produzieren, der für die Synthese von E-Fuels benötigt wird. Jetzt heißt es Energie sparen. Dieses Argument wird von Befürwortern des Elektroautos weithin aufgegriffen.
Wie dem auch sei, wir werden noch eine Weile warten müssen, bis wir das Schicksal der synthetischen Kraftstoffe in Europa kennen…
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