Kolumbianer in Deutschland verschwunden – Europa – International

Im Falle des Maria Magdalena Goßmann Sánchez, ein Kolumbianer, der seit mehr als einem Jahrzehnt in Deutschland lebt, ist alles noch sehr diffus.

Der 42-Jährige wurde angeblich zuletzt gesehen auf 6. Juni, als sie offenbar mit ihrem Mann auf einer Geburtstagsfeier in der Nähe des Rheins in der Gemeinde Biebesheim am Rhein bei Frankfurt im Südwesten Deutschlands war.

Wie die örtliche Polizei damals dem berühmten deutschen Medienunternehmen „Hessenchau“ berichtete, soll das Paar weggetragen des Rheins, einer der größten in Europa.

Auffallend ist, dass der 41-jährige Mann, wie die Behörden mitteilen, von einem Retter gefunden wurde, über ihn aber nichts in Erfahrung gebracht wurde.

Nach erfolglosen Suchaktionen zu Lande, in der Luft und auf See stellte die Polizei fest, dass die Frau hätte ertrinken können im Nebenfluss.

Diese Version eines „scheinbaren Unfalls“ wird von der Familie von . nicht geteilt Maria Magdalena Gosmann.

Sie heben bestimmte Ungenauigkeiten hervor, die im Laufe der Ereignisse auftreten würden.

Zumal sie auch sieben Wochen später seine Leiche nicht finden konnten.

Auch weil Verhalten des Ehemanns es war sehr „untypisch“ nach dem, was passiert ist.

Aus seiner Sicht gibt es viele Punkte, die nicht zusammenpassen.

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Die Details

Wie Ximena Sánchez, Schwester der Beklagten, in einer Veröffentlichung einer digitalen Kolumbianergruppe in Frankfurt schrieb, soll Marias Ehemann sie am 8. Juni angerufen haben, um ihr Verschwinden zu melden, nachdem sie „einen Unfall in den Bergen erlebt hatte.

Was von Anfang an schien sehr eigenartig.

„Ich bin sicher, dass meine Schwester dort nie schwimmen würde, weil sie es sehr gut wusste. Außerdem hatte sie gesundheitliche Probleme. Meine Schwester hatte Angst zu sterben und ihre Tochter allein zu lassen, deshalb hat sie sich zu sehr um sich gekümmert, sie war super vorsichtig. Wie sollen sie mir sagen, dass er schwimmend im Rhein verschwunden ist?“, sagte er auf Facebook.

Die Familie besteht auf ihrem Recht, die Wahrheit zu erfahren.

Foto:

Facebook Ximena Sanchez

Wie er mitteilte, erinnerte das Paar an zehn Jahre des Treffens.

In Anbetracht von Marias Persönlichkeit schien ihr diese Version unpassend.

Außerdem habe ihm sein Schwager erzählt, sie hätten beim Baden im Rhein Champagner getrunken, was im üblichen Verhalten seiner Schwester ebenfalls undenkbar sei.

Wie er jedoch in einem Interview mit ‚W Radio‘ erzählte, ist das Seltsamste daran, dass der Ehemann von María Magdalena beschlossen hat, die Kommunikation mit ihr und ihrer Familie seit dem, was passiert ist, abzubrechen.

Das Paar soll ein dreijähriges Mädchen haben, das laut Ximena in ihrem Social-Media-Beitrag auch der Mann ihr nicht erlaubte.

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Bisher sind keine neuen Details bekannt, die helfen könnten, den Aufenthaltsort von María Magdalena zu finden.

Ebenso erklärte Ximena, dass die kolumbianische Behörden Sie haben nicht viel Spielraum, seit Maria ihre heimische Staatsangehörigkeit aufgegeben hat, um Deutsch zu bekommen.

Um so zu tun, als ob die offiziellen Ermittlungen erfolglos blieben, plant die Familie Sánchez an diesem Sonntag um 13 Uhr deutscher Zeit (6 Uhr kolumbianische Zeit) eine Demonstration auf dem Frankfurter Platz.

Der Grund für den Spaziergang ist, dass sie weiter ermitteln und die Leiche meiner Schwester auftauchtsagte Ximena.

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Baldric Schreiber

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