Unter denjenigen, die traditionell knapp sind, finden wir Mathematik (76 % der Stellen im Vergleich zu 54 % im Jahr 2022) und Deutsch (42 % der Stellen im Vergleich zu 28 % im Jahr 2022), während es bei den klassischen Fächern mit 30,6 % unbesetzt ist. Position, verglichen mit 41 % im Jahr 2022. Seit 2022 sind auch englischsprachige Lehrkräfte seltener geworden, doch die Leistung hat sich in diesem Jahr deutlich verbessert: 98 % der Stellen sind besetzt, verglichen mit 86,4 % im Vorjahr.
Wir finden auch Physik-Chemie mit 75 % der Stellen besetzt, verglichen mit 49 % im letzten Jahr, Musikpädagogik mit 57,6 % der Stellen, verglichen mit 29 % im Jahr 2022, und in geringerem Maße moderne Literatur mit 80,3 % der Stellen im Vergleich auf 79 % im Jahr 2022. Die Einstellungskrise betrifft aber auch neue Fächer. Besonders hervorzuheben ist der Mangel an Spanischlehrern im Schuljahr 2024.
Die anderen Disziplinen besetzen alle ihre Stellen. So können wir Geschichte-Geographie, Philosophie, Lebens- und Geowissenschaften, bildende Kunst, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie NSI (Digital- und Informatikwissenschaften) erwähnen. Auch im Sport- und Sportunterricht sollten alle Stellen mit CAPEPS (Bescheinigung über die Eignung für die Lehrtätigkeit im Sport- und Sportunterricht) besetzt sein, betont das Ministerium.
„Kaffeefanatiker. Professioneller Reiseliebhaber. Subtil charmanter Entdecker. Zombie-Nerd. Böser Schöpfer. Begeisterter Musikliebhaber.“