Parallel zum Zeitalter der Elektrizität Skoda beschleunigt auch im digitalen Bereich, insbesondere bei der Digitalisierung seiner Dienste. Um dies zu erreichen, ist es bestrebt, sein 2017 in Prag gegründetes Forschungszentrum zu modernisieren. Seitdem besteht das Ziel dieses Gremiums darin, digitale Tools rund um die Mobilität zu schaffen und zu verbessern. Daher beinhaltet diese Transformation auch eine Namensänderung: „Skoda Auto DigiLab“ macht Zugeständnisse „ Skoda X „. Das Forschungszentrum hat bereits mehrere Projekte entwickelt, wie zum Beispiel Chakratec-Ladestationen, BeRider-Carsharing-Scooter in der Stadt Prag oder sogar private HoppyGo-Mietwagen (nur in der Tschechischen Republik, der Slowakei und Polen verfügbar). Um diese digitale Revolution mit Fokus auf Mobilität zu starten, hat Skoda digitale Tools in seinen Fahrzeugen entwickelt, um den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden.
Eine Reihe von Neuigkeiten
Also mit Parkgebühr und Treibstoffgebühr, Der Hersteller ermöglicht seinen Kunden, Parkgebühren und Treibstoff direkt zu bezahlen durch Skoda-Infotainmentsystem. Pay to Fuel ermittelt mithilfe des GPS-Systems des Fahrzeugs den Standort und fordert den Kunden auf, die Tankstellennummer einzugeben. Dieser automatisierte Prozess macht das Anstehen zum Bezahlen überflüssig und vereinfacht den Checkout-Prozess. Pay to Fuel befindet sich in der Testphase in Deutschland, Dänemark und Luxemburg. Der Dienst wird in Kürze in den Niederlanden, Belgien, Österreich und der Schweiz verfügbar sein (bis Ende 2023 werden insgesamt 11 Länder angekündigt). Darüber hinaus identifiziert der Pay to Park-Dienst automatisch die Parkzone und wickelt auch Zahlungen automatisch ab. Der Kunde kann seinen Parkplatz auch erweitern. Der Service ist in Skandinavien, Deutschland, Belgien, Österreich, der Schweiz und Italien verfügbar. Weitere Märkte werden bald ausgerüstet, nämlich die Tschechische Republik, Spanien, Frankreich, die Niederlande, Slowenien und Ungarn (bis Ende 2023 sind insgesamt 15 Länder angekündigt).
Darüber hinaus möchte Skoda seinen Kunden während ihrer Reise einen Angebotsservice anbieten. Sie werden anhand des GPS-Standorts des Fahrzeugs, häufig genutzter Routen und anderer Fahrzeugdaten personalisiert. Diese Angebote werden direkt im Infotainmentsystem des Fahrzeugs angezeigt und der Kunde kann die Einlösung per Klick auf den Bildschirm oder Scannen eines QR-Codes bestätigen. Anschließend erhalten sie per E-Mail oder über die MySkoda-App einen Barcode, der gegen ein gewünschtes Produkt oder eine gewünschte Dienstleistung (Tankstelle, Imbiss, Geschäfte etc.) eingetauscht werden kann. Dieser Service ist in Deutschland, der Tschechischen Republik, Österreich, Polen, Finnland, der Slowakei, dem Vereinigten Königreich und Spanien verfügbar. Bald wird es auch in Frankreich und Italien erhältlich sein.
Recyclingschlüssel
Schließlich arbeitet Skoda daran, die Lebensdauer von Elektrobatterien zu verlängern und sie zu recyceln. Daher wird der Hersteller in Kürze Tests eines tragbaren Energiespeichersystems in der Tschechischen Republik durchführen. Konkret handelt es sich um eine Energiespeicherbox, die bis zu 48 alte Fahrzeugbatterien des Skoda Enyaq iV aufnehmen kann. Fünf Fahrzeuge können gleichzeitig angeschlossen werden. Beim Einbau in diese Art von Ladestationen sorgen die Batterien für eine zusätzliche Betriebsdauer von bis zu 15 Jahren. Beachten Sie, dass die Box selbst über das Stromnetz oder über Photovoltaikmodule mit Strom versorgt werden kann. Dieses Tool wird nur professionellen Kunden (Händlern, KMU usw.) angeboten und ist für einen bescheidenen Betrag von rund 130.000 Euro erhältlich. Es wurde kein Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben.
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