Schröder hört aufgrund seiner Nähe zu Putin auf, Ehrenmitglied des Deutschen Fußball-Bundes zu sein

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Altkanzler Gerhard Schröder am Freitag die Ehrenmitgliedschaft wegen seiner Nähe zu Wladimir Putin und großen russischen Gruppierungen entzogen.

„Russlands Angriff auf die Ukraine ist völkerrechtswidrig und daher mit unseren Werten nicht vereinbar“, sagte Rainer Kohs, Interimspräsident des DFB, der deutschen Nachrichtenagentur SID, AFP.

„Gerhard Schröder hat sich den vielen klaren Verurteilungen des Krieges leider nicht angeschlossen“, ergänzte der DFB-Chef, der Schröder ein Ultimatum gestellt hatte, zurückzutreten oder aus dem DFB auszutreten.

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Am Mittwoch wurde dem ehemaligen Kanzler von „Borussia“ in Dortmund aus den gleichen Gründen die Ehrenmitgliedschaft im Verein aberkannt.

Im Alter von 77 Jahren verhehlt Schröder seine Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht. Er ist Vorstandsvorsitzender des ersten russischen Ölkonzerns Rosneft und Vorsitzender des Aktionärsausschusses der umstrittenen russisch-deutschen Gaspipeline Nord Stream 2.

Zunächst soll er noch im Juni in den Aufsichtsrat des russischen Gasriesen Gazprom eintreten.

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Baldric Schreiber

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