Gleichzeitig sieht sich der Hauptstadtklub Freiburg an seinem dritten Platz fest und Leipzig dicht dran, die anderen beiden Klubs kämpfen noch um das Podest in der Deutschen Meisterschaft.
Dortmunds Formation führt weiterhin mit 61 Punkten, zwei mehr als die Bayern, die ein Spiel weniger haben – Union Berlin und Freiburg haben 56 und Leipzig 54, mit nur noch vier Spielen, um die Meisterschaft zu beenden.
Union Berlin, angeführt von Urs Fischer, fand im Stadion Alte Försterei kein „Loch“ in der gegnerischen Abwehr, sodass das Spiel so endete, wie es begonnen hatte.
Der Portugiese Diogo Leite, der eine Gelbe Karte sah, gehörte zu den Verteidigern von Union Berlin.
Je „kälter“ der Kampf um den Titel wird, desto mehr „bedrängt“ sehen sich die Berliner von den Verfolgern Freiburg und Leipzig, die Köln bzw. Hoffenheim mit 1:0 besiegten.
Auf dem Spiel steht die Reise in die Champions League, ein Preis für die besten vier der Endwertung.
In Köln triumphierte Freiburg erneut nach Standardsituationen. Der von Christian Günter erzielte Eckball in der 54. Minute ließ Lukas Höler den Japaner Hitsu Doan per Kopf abwehren, ebenfalls per Kopf.
Mit diesem Ergebnis gleicht Freiburg Union Berlin aus, das allerdings das bessere Torverhältnis hat: 13 zu neun.
Der Franzose Christopher Nkunku erzielte in der 28. Minute das Tor, das Leipzig im Rennen um den dritten Platz hält.
André Silva startete als Einwechselspieler und trat in der 59. Minute in die Leipziger Mannschaft ein.
Stuttgart besiegte mit Tiago Tomás als Ersatz ebenfalls Borussia Mönchengladbach mit 2:1 und verließ erneut die Abstiegszone. Jetzt haben sie 28 Punkte, genauso viel wie Bochum, aber mit einem besseren Torverhältnis.
Bochum belegt als 16. die Playoff-Zone, die Abstiegsplätze belegen Schalke 04 (24 Punkte) und Hertha Berlin (22).
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