Wenige Minuten zuvor fiel der breiter gefasste S&P 500 um 0,1 % auf etwa 4.192 Punkte, die Nasdaq Technology Exchange schätzte, dass der Nasdaq 100 damals bei etwa 12.658 Punkten lag, was einem Rückgang von 0,2 % entspricht. Am Ende der Woche stand auch die Debatte zwischen Republikanern und Demokraten über die amerikanische Schuldenobergrenze im Mittelpunkt der Debatte. Doch der Optimismus hat nachgelassen: Da die Präsidenten des Senats und des Repräsentantenhauses sowie US-Präsident Joe Biden einen Tag zuvor protestierten, dass das Land nicht zahlungsunfähig werden dürfe, setzten die Republikaner die Gespräche am Freitag aus.
Sie wollen die Ausgaben für ein Jahrzehnt auf dem Niveau des Vorjahres einfrieren und die Subventionen für erneuerbare Energien abschaffen. Wann die Gespräche wieder aufgenommen werden, ist unklar. Unterdessen legte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend zu.
Ein Euro kostete 1,0805 US-Dollar (0,34 %), einen Dollar gab es also für 0,9255 Euro. Der Goldpreis stieg deutlich, am Abend kostete eine Feinunze 1976,35 US-Dollar (+0,92 %). Dies entspricht einem Preis von 58,77 Euro pro Gramm.
Unterdessen stieg der Ölpreis leicht: Ein Barrel der Sorte Brent aus der Nordsee wurde am Freitag um 22 Uhr deutscher Zeit bei 75,87 Dollar gehandelt, genau einen Cent oder 0,0 Prozent mehr als der Schlusskurs des Vortages.
Der Dow Jones liegt derzeit bei weniger als -0,39 % und eine Rate von 33.393PKT handeln.
„Bier-Evangelist. Alkohol-Ninja. Leidenschaftlicher Zombie-Liebhaber. Zukünftiges Teenie-Idol. Musikfan. Popkultur-Kenner.“