Bundesfinanzminister Robert Habeck in Berlin (17.11.2022)
| Foto: Reuters
Das Wirtschaftsministerium wies darauf hin, dass das Berufsbild des Fotografen den Minister bei seinen Auslands- und Dienstreisen sowie Meetings begleiten und damit eine Bildserie zur Information der Öffentlichkeit bereitstellen werde.
Der Vertrag läuft ab dem 1. Januar 2023 für zwei Jahre, kann aber um weitere zwei Jahre verlängert werden. Für diese drei Jahre ist das Ministerium bereit, 350.000 Euro ohne Mehrwertsteuer auszugeben, mit Steuern werden es rund 400.000 Euro sein.
Mehrere deutsche Medien machten auf die hohen Kosten aufmerksam. Wer einen Job sucht, der gut in der Fotografie ist, hat eine goldene Chance, schrieb das Magazin Focus.
Dass Habeck besonders schmeichelhafte Klamotten für 400.000 Euro klingen lassen will, geht laut der deutschen Bild-Zeitung für jeden Steuerzahler um die Hälfte.
Das Wirtschaftsministerium wies die Kritik zurück und stellte fest, dass 350.000 Euro eine Gesamtobergrenze seien, die normalerweise nicht erreicht werde. Im vergangenen Jahr kosteten die Dienste des Fotografen nach Angaben des Ministeriums 26.500 Euro (645.000 Kronen).
In Deutschland ist es üblich, dass Ministerien eigene Fotografen haben. Ankündigung Bundeskanzler selbst die.
Das Magazin Der Spiegel stellte jedoch fest, dass es an einer einheitlichen Praxis fehle, wie solche Posts belohnt werden. So gab das Arbeitsministerium beispielsweise an, dass die Presseabteilung oft Fotos macht und dass professionelle Fotografen nicht regelmäßig beschäftigt werden. Im Gegenteil, das Finanzministerium hat einen vierjährigen Rahmenvertrag abgeschlossen, der Investitionen und 327.000 Euro (7,9 Millionen Kronen) entspricht.
Das Gehalt der für die Tschechische Republik arbeitenden Fotografen stieg in der Tschechischen Republik das ganze Jahr über, als bekannt wurde, dass die Finanzministerin Alena Schillerov sie als Fotografin und Videografin bezeichnete, die sie seit 2020 dokumentierte und die seine auch benutzt hatte Arbeit an seinem Instagram. zahlte fast zwei Millionen Kronen aus dem Haushalt des Ministeriums. Schillerov behauptete später, dass das Paar auch der kurortweiten Beförderung erlegen sei.
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