Aus Deutschland werden die am häufigsten verwendeten Autos heruntergeladen. Und deutsche Marken genießen das größte Interesse. Aber auch bei den besten Modellen scheitern die Hersteller. Heute haben wir sieben Autos ausgewählt, die im Allgemeinen gut angenommen und lange Zeit gepflegt werden. Abgesehen von diesen Versionen der Falle.
VW Passat B6 2.0 TDI
Zwischen 2005 und 2010 bot Volkswagen einen weiteren, in der Mittelklasse positionierten, sechsten Passat an. Die moderne Silhouette kann man immer noch mögen. Wir können zwischen einer eleganten Limousine und einem funktionalen Kombi wählen. Unabhängig von Baujahr und Motorversion müssen wir uns auf das endlose Problem der Karosseriekorrosion einstellen. Es wird sogar unfallfreie Kopien rosten. Schlimmer noch, der sehr beliebte Diesel 2.0 TDI mit 140-170 KM steckt voller technischer Mängel. Wir können hohen Ölverbrauch, gerissene Köpfe, brennende Kolben und gebrochene Zahnräder ersetzen. Das bedeutet für diesen Zeitraum einen niedrigen Passat-Wert. Es ist schwierig, einen Kunden zu finden, obwohl wir Exemplare mit geringer Laufleistung und einer vollständigen Servicehistorie relativ empfehlen können.
VW Golf V 1.4 TSI
Von 2003 bis 2009 wurde die fünfte Generation des Volkswagen Golf produziert. Kunden konnten zwischen drei- und fünftürigen Schrägheckmodellen und einem Kombi wählen. Im meistverkauften Kompaktgehäuse gibt es kein Korrosionsproblem. Das Modell gilt als langlebig und hinsichtlich der Betriebskosten angemessen. Die Kabine ist aus hochwertigen Materialien gefertigt. Wenn uns das gelingt, finden wir ein gut ausgestattetes Modell. Leider können trotz der Vielzahl der angebotenen Motoren nur grundlegende Vorschläge berücksichtigt werden. Größtes Problem ist der aus der GT-Variante bekannte 1.4 TSI mit Doppelladung (160 km). Der Hersteller verwendete Direkteinspritzung, einen beschädigten Steuerkettentrieb, einen Turbolader und einen mechanischen Kompressor. Timing-Probleme treten auch nach 30.000 Kilometern auf. Typische Ausfälle der Wasserpumpen-Magnetkupplung, gerissene Kolben und Ringe und hoher Motorölverbrauch sind typisch.
VW Touareg I 5.0 TDI V10
Die erste Ausführung des führenden SUV von Volkswagen war von 2002 bis 2010 erhältlich. Die Touareg-Bodenplatte und einige Fahrwerkskomponenten ähneln dem Porsche Cayenne. Die Karosserie wurde mit großer Sorgfalt gefertigt, ebenso wie der geräumige und gut ausgestattete Innenraum. Über die Ausstattung können wir uns natürlich nicht beschweren. Die größten Probleme bestehen bei den besten Optionen, die heute auf dem Sekundärmarkt am niedrigsten bewertet werden. Die günstigen Preise gelten insbesondere für Version 5.0 V10 TDI 313-350 KM und 750-850 Nm. Über eine Sechsgang-Automatik wird die Kraft stufenlos auf vier Räder übertragen. Das Problem hierbei ist der geringe Platzbedarf im Motorraum. Der Motor muss für jeden Service außer dem Ölwechsel zerlegt werden. Die Kosten für die Operation betragen jeweils 3-5 Tausend Zloty, einschließlich der Kosten für ordnungsgemäße Reparaturen.
Mercedes S-Klasse W220
Von 1998 bis 2005 war das Flaggschiff von Mercedes die S-Klasse der Baureihe W220, die auch mit längerem Radstand obligatorisch ist. Hinter der ästhetisch ansprechenden Karosserie verbirgt sich ein geräumiger Innenraum, der vier Erwachsenen hohen Komfort bietet. Natürlich bekommen wir immer eine Vollausstattung: Lederpolsterung, Klimaautomatik, Tempomat, ein umfangreiches Soundsystem und viele Sicherheitssysteme. Jahre später empfehlen Mechaniker einstimmig den Kauf atmosphärischer Benzinmotoren, die keine größeren Probleme bereiten. Zur Auswahl stehen 2,8, 3,2, 3,7, 4,3 und 5,0 mit 204-306 km. Das Problem ist Korrosion, die alle Karosserieteile und die Luftfederung angreift, deren Restaurierung nach vielen Jahren den Wert des Autos übersteigen wird. Das bedeutet, dass wir diesen prestigeträchtigen Mercedes für mehrere tausend Zloty kaufen werden. Es kann sich jedoch als bodenloses Sparschwein herausstellen.
Audi A2
Audi testete 1999-2005 seine Stärke im B-Segment, doch leider reichte moderne Technik nicht aus, um die hohen Preise des Nischenmodells zu rechtfertigen. Der A2 basiert auf einem dreidimensionalen Rahmen, während die Karosserie aus Aluminium besteht. Im Inneren finden wir starr montierte Elemente und eine reichhaltige Ausstattung, insbesondere im Vergleich zur Konkurrenz. Leider ist jede Reparatur nach einem Unfall sehr teuer und umständlich. Zu allem Überfluss kam optional ein unterentwickeltes und sicheres Fünfgang-Automatikgetriebe zum Einsatz. Bei der Version 1.6 FSI ist es normal, dass sich Kohleablagerungen in den Ventilen ansammeln. 1.2 TDI ist auch gut für Haltbarkeit und Reparaturkosten.
Audi A2 Audi-Fotografie
BMW 320 SI E90
Jedes Jahr werden die Preise des BMW 3er E90 günstiger. Dies gilt insbesondere für die scheinbar ununterscheidbare Sorte 320 SI. Zur Qualität des Exterieurs und Interieurs können wir keine weiteren Angaben machen – alles ist in der entsprechenden Qualität gefertigt, die der Premiumklasse zuzuordnen ist. Ein gut entwickeltes Chassis ermöglicht vieles. Die Liste der Optionen umfasst Lederpolsterung, Klimaautomatik, Navigation, I-Drive Multimedia-Center und Tempomat. Das Problem ist der 2.0-Vierzylinder mit 173 PS. Es wurde geschaffen, um die Zulassung für die WTCC-Rennserie zu erhalten. Ein hoher Kompressionsgrad, ein Doppel-Vanos-System, sechs Spulen und kein Sparen an Aluminium – nicht einmal Buchsen – wurden verwendet. Der Effekt der Übertragung von Sportgeräten auf ein ziviles Auto ist eine Ausdauer, die 70-100 Tausend Kilometer erreicht.
VW Lupo 3L 1.2 TDI
Volkswagens erster Zugang zum A-Segment war das Modell Lupo, das von 1998 bis 2005 produziert wurde. Seine Konstruktion basierte auf einer abgekürzten Polo-Bodenplatte. Die Standardvarianten sind bekannt für ihre Einfachheit und Langlebigkeit. Doch einige Jahre später stellt die 3L-Spezifikation, die auf einen niedrigen Kraftstoffverbrauch abzielt, große Herausforderungen. Im Gegensatz zur Standardversion ist der 3L mit einer Karosserie aus Kunststoff ausgestattet – Aluminium und Magnesium zur Gewichtsreduzierung. Das Auffinden möglicher Karosserieverkleidungselemente ist ein großes Problem, ebenso wie Notreparaturen. Unter der Haube steckt ein Dreizylinder-1.2-TDI-Diesel mit 61 PS, der die Kraft über ein ausgefallenes, störendes Fünfgang-Automatikgetriebe überträgt. Dazu die bescheidene Nachfrage nach Diesel.
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