Der Präsident von Russland Wladimir Putin, muss „jetzt gestoppt“ werden, sonst greift sie nach der Ukraine weitere Länder wie die baltischen Staaten, Polen und Moldawien an. Das ist so viel wie der Präsident der Christlich Demokratischen Union (CDU), Friedrich Merz, sagte er in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Insbesondere, so Merza, „wenn wir nicht aufhören und Putin zurück in die Ukraine drängen, wird er weitermachen.“ Der CDU-Vorsitzende warnte daraufhin: „Irgendwann werden das Baltikum, Ostpolen, Moldawien und andere europäische Regionen betroffen sein.“ Merzam Putin müsse deshalb „jetzt aufhören“.
Der deutsche Bundeskanzler, Olaf Scholz, drohe gegenüber Russland mit seiner zögerlichen Politik gegenüber der Ukraine und seiner Weigerung, das Land mit schweren Waffen zu beliefern, den „Zusammenhalt der gesamten internationalen Gemeinschaft“, sagte er. Herr Mercs kritisierte den Regierungschef daraufhin scharf dafür, dass er Kiew nicht besucht hatte, und sagte, Sholc hätte dort sein sollen.
Zudem warf der CDU-Vorsitzende der Kanzlerin die von ihm behauptete mangelnde Führungskompetenz vor. Bezüglich der Lieferung deutscher Waffen an die Ukraine bat Merz die deutsche Exekutive um weitere Informationen. Der CDU-Vorsitzende betonte insbesondere: „Wir wollen wissen, was geliefert wird und vor allem, warum die Bundesregierung mit der Bereitstellung der Materialien zurückhaltend ist.“ Schließlich sagte Merch, er stimme der deutschen Außenministerin Annalen Berbock zu, dass „es keine Entschuldigung mehr“ dafür gebe, dass Deutschland die Ukraine nicht mit schweren Waffen beliefere.
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