Laut Welt am Sonntag ist das Angebot noch immer ein Mysterium, obwohl es von deutschen Regierungsjournalisten inoffiziell bestätigt wurde. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verzichten vorerst auf offizielle Äußerungen. Bisher ist nur bekannt, dass ein solches Szenario auf dem Tisch liegt.
Die Beihilfe würde 100 produzierte Haubitzen abdecken Autor Krauss-Maffei Wegmann. Es ist ein bekannter Verteidigungshersteller mit Sitz in München.
Laut Welt am Sonntag wird der Hersteller nicht in der Lage sein, 100 Haubitzen in so kurzer Zeit zu produzieren, also würde Deutschland der Ukraine seine Waffen geben, die sich bereits in seinem Arsenal befinden.
Spätere Waffen wiederum würden die deutschen Reserven auffüllen.
Nach Kriegsbeginn änderte Deutschland seine Herangehensweise an Waffenlieferungen an andere Länder erheblich. Unser westlicher Nachbar hat sich entschieden, von der bisherigen Politik abzuweichen, die solche Aktionen praktisch nicht vorsah.
Waffenlieferungen an die Ukraine werden heute viel einfacher genehmigt als früher. Anstatt auf Sitzungen des Bundessicherheitsrates zu warten, dem wichtige Regierungsminister angehören, können neue Lieferungen in die Ukraine jetzt von den Ministern im sogenannten Zirkulationsregime genehmigt werden.
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