Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, die Ukraine mit mehr Waffen zu versorgen. Die Lieferungen erfolgten auf Grundlage dessen, was Deutschland bereits geliefert habe, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag in Berlin. Bisher waren es Panzerabwehr- und Flugabwehrraketen.
Hebestreit verwies auf Verteidigungsministerin Christine Lambreht, die sagte, die Waffen könnten direkt bei Rüstungsfirmen bestellt werden.
Kürzlich teilte die Lambrecht mit, dass Waffen nicht mehr aus den Beständen der Bundeswehr geliefert werden könnten. Wie viel Geld die Bundesregierung für solche Waffenkäufe in der Ukraine ausgeben will, sagte der Regierungssprecher nicht, schreibt das Portal „Handelsblatt“.
Heute erinnerte Die Welt die Bundesregierung an die Qualität der in die Ukraine gelieferten Waffen. Deutschland, der viertgrößte Waffenexporteur der Welt, hat noch keine neuen Waffen in die Ukraine geschickt. Sie schicken nur Bestände der Bundeswehr, hauptsächlich aus den Lagern der ehemaligen DDR-Armee.
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Quelle:BREI
Erstellungsdatum: 21. März 2022, 14:33 Uhr
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