Studie
Die Blues haben den Stürmer nicht und sind weiterhin sehr daran interessiert, einen Innenverteidiger zu verpflichten. Die Deutschen wollen den Spieler zurück, aber sie akzeptieren keine Wechselwährung
Timo Werner, der 2020 für mehr als 50 Millionen Euro verpflichtet wurde, konnte sich in den letzten beiden Spielzeiten beim FC Chelsea nicht durchsetzen. Nicht einmal der Trainerwechsel half dem Deutschen, der nach Leipzig zurückkehren könnte, bei einer Operation, die einen Wechsel bedeuten würde.
In einem WM-Jahr will der Stürmer, der nicht so viel Konkurrenz hat wie im deutschen Team, kein Risiko eingehen. Die Absicht ist, am liebsten viel zu spielen, und nicht einmal der mögliche Gehaltsrückgang nimmt die Lust.
Laut Daily Mail haben die Blues einen Vorschlag, der auf einem Handel basiert. Werner ging und Gvardiol trat ein, zentrale Figur von Leipzig. Der deutsche Klub interessiert sich angesichts der Bedeutung des tschechischen Verteidigers für die eventuelle Rückkehr, aber nicht für das Druckmittel.
Mit Leipzig bestritt Timo Werner zwischen 2016 und 2020 insgesamt 159 Spiele und erzielte dabei 95 Tore.
„Preisgekrönter Leser. Analyst. Totaler Musikspezialist. Twitter-Experte. Food-Guru.“