Deutschland hat eine Station mit kontinuierlichen Messungen in Eisenhattenstadt bei Frankfurt. Um den 7. August bemerkten sie eine drastische Veränderung der Messwerte.
Polen lebt von der Vergiftung der Oder und dem damit verbundenen Kampf an der politischen Front, während die Medien sich bemühen, die Schuldigen und Ursachen der Katastrophe zu lokalisieren. Vorerst überwiegen jedoch Spekulationen, die im Kontext einer so ernsten Angelegenheit möglichst nicht verheimlicht werden sollten.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass es überhaupt keine harten Daten gibt. Obwohl nicht so populär wie die Gerüchte, werfen sie ein neues Licht auf das Audrey-Drama.
Die Deutschen wussten es vorher, das ist sicher
In Deutschland gibt es eine Station mit kontinuierlichen Messungen Eisenhattenstadt bei Frankfurt, geht aus den Erkenntnissen der Telepolis-Redaktion hervor. Es sollte verstanden werden, dass sie regelmäßig die Wasserqualität in der Oder testen, obwohl dies nicht bedeutet, dass Quecksilber darin enthalten ist, da es sich nicht um eine Bestimmung, sondern um eine Routine handelt. Dennoch deuten verfügbare Berichte darauf hin, dass sie das Problem um den 7. August herum bemerken sollten.
Zu diesem Zeitpunkt änderten sich die Messwerte dramatisch, einschließlich eines signifikanten Anstiegs UV-Absorptionskoeffizient bei 254 nm. Da viele organische Verbindungen genau bei dieser Wellenlänge Strahlung absorbieren, lässt sich daraus schließen, dass sich Bakterien und andere Mikroorganismen in der Oder ausgebreitet haben.
Gleichzeitig inkl. pH-Wert und Nitritstickstoffgehalt und das Wasser wurde zwangsläufig merklich trüber und leitet Strom besser als zuvor.
Aus rein analytischer Sicht haben wir Beweise dafür, dass die Deutschen etwas früher von der Verschmutzung wussten. Aber seine Natur ist noch ein offenes Thema. Die in Eisenhattenstadt gefundenen Bakterien können das Ergebnis von Fäulnis, toten Fischen und anderen toten Tieren sein.
Quecksilber ist ein starkes Gift
Das Problem mit Quecksilber ist, dass es eine Substanz ist sehr giftig. Dies gilt sowohl für Quecksilber in flüssiger Form als auch für seine Dämpfe und löslichen Verbindungen.
Dieses Element gelangt hauptsächlich in den Körper durch die Atemwege in Form von Dämpfen. Von dort gelangt es ins Blut, mit dem es in die verschiedenen inneren Organe gelangt und deren Entwicklung bewirkt Schwerer Schaden.
Besonders hart wird es in der Leber, im Darm (hämorrhagische Enteritis), in den Nieren (wo sich Quecksilber ansammelt) und im Nervensystem. Quecksilber kann auch in das Gehirn und bei schwangeren Frauen in die Plazenta und in das Blut des Fötus gelangen.
Quecksilber zerstört biologische Membranen und bindet an Proteine, wodurch lebenswichtige biologische Prozesse gestört werden. Dieses tödliche Element reichert sich in den Zellen an und verursacht deren Degeneration, a sogar bis zur Bildung von Tumoren. Akute Quecksilberdampfvergiftungen können Lungenentzündungen und Bronchitis verursachen, die im Extremfall zu einer Lungenentzündung führen zu Atemversagen und Tod.
Es ist auch gefährlich Quecksilberaufnahme mit Nahrung (z. B. Essen von mit Quecksilber vergiftetem Fisch). Sabbern, blutiges Erbrechen oder Durchfall oder Nekrosen der Darmschleimhaut können die Folge sein. Auch die Nieren, in denen sich Quecksilber ansammelt, werden geschädigt.
Quecksilber – Vergiftungssymptome
Wenn chronische Vergiftung mit geringen Mengen Quecksilber Schmerzen im Kopf und in den Gliedern und Schwäche treten auf. Später kommt es zu Entzündungen der Schleimhaut des Verdauungssystems und Zahnverlust, Schädigungen des zentralen Nervensystems schreiten voran, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Gedächtnisprobleme treten auf.
Durch Quecksilber vergiftete Menschen haben auch Zittern in Händen und Füßen und die sogenannte Gehunfähigkeit. Auch chronische Vergiftungen treten auf Nierenschäden.
Warnung für RCB
In Bezug auf die Situation, dh Wasservergiftung in der Oder, Das Regierungssicherheitszentrum hat eine Warnung an die Bewohner der Flussfließgebiete herausgegeben. Die Warnung des RCB erreichte unter anderem die Stettiner. Es wird empfohlen, das Betreten und Verwenden von Wasser zu vermeiden und keinen Fisch zu essen, der aus der Oder gefangen wurde.
Fotoquelle: jansirina / Shutterstock
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