Volleyballspieler Egonu: „Ich wurde gefragt, warum ich Italiener bin“ (VIDEO). Compatscher: „Dieser dumme Nationalismus führte zu den Völkermorden des 20. Jahrhunderts“

BOZEN. Italvolley Azzurri haben gesiegt Dritter Platz bei der Weltmeisterschaft in Holland und Polen, Das Scheitern, das Finale zu gewinnen, blieb jedoch übrig Folgen von Streitigkeiten obwohl dies der Nationalmannschaft in der letzten Periode gelungen ist gewinnt die Europa- und Nationenliga.

Der 23-Jährige steht im Rampenlicht Paola Ogechi Egonu, einer der stärksten aktiven Volleyballspieler, der am Ende des Spiels gegen die USA steht belüftet mit deinem Anwalt Marco Raguzzoni: „Genug, genug, genug. Du kannst es nicht verstehen, du kannst mich nicht verstehen, es ist anstrengend. Sie fragten mich sogar, warum ich Italiener sei. Das ist mein letztes Spiel mit der Mannschaft.

Offenbar wurde der Volleyballer (zum x-ten Mal) angesprochen. rassistische Beleidigungen. Im Gespräch nach dem Spiel wollte Egonu klarstellen: „Jedes Mal, wenn ich angegriffen werde, bin ich müde, ich möchte eine Pause machen. Ich weiß nicht, ob ich weiterhin in der Nationalmannschaft arbeiten werde, aber es ist an der Zeit, darüber nachzudenken.

Zu Recht ist die Sportwelt um den Champion angespannt und stigmatisiert das Geschehene. Auch die Politik hat sich bewegt. Präsident der Provinz Bozen, Arno Compatscher, er erklärte: „Solidarität mit Paolo Egon. Leider es kommt immer noch vor, dass athleten, die um das blaue hemd kämpfen, ihren „italismus“ unter Beweis stellen müssen. Auch bei den deutsch- und ladinischsprachigen Südtirolern ist dies in der Vergangenheit oft vorgekommen. Starke und entschiedene Verurteilung durch den Präsidenten der Provinz Bozen.

„Das sdummer Nationalismus und seine Idee einer Nation mit einer einzigen Sprache, Kultur, Religion und „Rasse“ – so Kompatscher weiter – Dies führte in den 1900er Jahren zu Vernichtungskriegen und Völkermord. Unser Europa basiert auf den Werten Humanismus und Aufklärung; unsere arbeit für freiheit, gleichheit, gerechtigkeit und demokratie kann nur erfolgreich sein, wenn sie von offenheit, respekt und toleranz begleitet wird. Vereint in Vielfalt durch gemeinsame Werte es muss in der Welt des Sports existieren und es darf keine einfache Möglichkeit sein, sondern eine Selbstverständlichkeit und damit ein Modell für die gesamte Gesellschaft.

Stephan Fabian

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