Deutschland warnte Argentinien und machte einen Vorschlag

Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Buenos Aires, Ulrich Sant Das habe ich gestern hervorgehoben „Deutsche Investoren legen Wert auf langfristige Verlässlichkeit, Vertrauenswürdigkeit und ganz allgemein auf Stabilität“ In Argentinien in Anbetracht der nahen Zukunft.

Mitten in den Ferien Deutsche Wiedervereinigung nach dem Fall der Mauer 1989 gab Botschafter Sante in Berlin eine optimistische Botschaft über die Beziehungen zwischen Argentinien und Deutschland ab. Obwohl es Hoffnung für die Zukunft gab, es zu behalten „Alle Bemühungen um die Glaubwürdigkeit Argentiniens als Wirtschaftsmarkt werden bald Früchte tragen.“

Deutscher Botschafter Ulrich Sante

„Deutsche Unternehmen wissen, dass globale wirtschaftliche Veränderungen die gesamte Wirtschaft unserer Länder betreffen anpassen, reformieren und modernisieren, um ressourceneffiziente, wettbewerbsfähige und offene Volkswirtschaften zu sein, die damit für die Arbeitswelt der Zukunft noch attraktiv sind“, sagte der deutsche Diplomat Deutsche Botschaftspartei wo sich Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur versammelten.

Aus dieser Sicht hat Sante das gesagt Deutsche Unternehmen „interessieren sich sehr für das große Potenzial, das Argentinien in dieser Richtung bietet.“ Daher betonte er, dass sie zu enger Zusammenarbeit, lokaler Produktion und Technologietransfer bereit seien.

‚Wir müssen Swinger üben…‘: Macris Außenbeziehungen-Analogie, die niemand in Spanien verstand

Strategisches Lithium: Einzelheiten des Abkommens zwischen Argentinien und Bolivien

Der deutsche Botschafter stellte jedoch fest: „Investoren achten auf langfristige Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und ganz allgemein auf Stabilität.“

Diese Passage aus dem Bericht wurde von mehreren Anwesenden als Warnung gelesen Die unsichere Landschaft der argentinischen Wirtschaft in diesen Krisenmomenten.

Um diese Botschaft auszugleichen, schlug Botschafter Sante das mit vor „Zukunftsforum“, Im Juni 2021 öffnen die Außenministerien der beiden Länder und bieten eine Plattform für konkrete Kooperationsvorschläge im Bereich der Digitalisierung und der anschließenden digitalen Transformation der Volkswirtschaft sowie im Bereich „klimafreundliches „Energiewende. in der Zukunft.

Alberto Fernandez und Außenminister Olaf Scholz im vergangenen Mai in Berlin

Sie sprachen über diese und andere Fragen im Zusammenhang mit den bilateralen Beziehungen im vergangenen Mai Alberto Fernandez und Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin in dem Jahr, als der argentinische Präsident durch Europa tourte.

Der Weihnachtsmann hat gestern gepostet Freundschafts-, Handels- und Schiffahrtsvertrag von 1857, wo sich Deutschland und Argentinien nicht nur kulturell, sondern vor allem auch handelsmäßig zu verbinden begannen. „Viele deutsche Unternehmen sind teilweise seit mehr als einem Jahrhundert in Argentinien ansässig. Sie produzieren und schaffen und sichern hier Arbeitsplätze auch in Krisenzeiten“, sagte Sante.

Der deutsche Botschafter hob das Problem hervor, das die beiden Länder heute eint: Verteidigung einer friedlichen Weltordnung, die auf Normen und dem friedlichen Zusammenleben der Völker beruht, eine Ordnung, die Souveränität und Menschenrechte achtet. „Das sind keine westlichen Werte, wie manche aus verständlichen Gründen behaupten. Es sind universelle Werte, und ihre Achtung erhält den Frieden in der Welt“, sagte der deutsche Botschafter.

Er hob auch einige Veranstaltungen in Argentinien mit Unterstützung der deutschen Community hervor, wie z Playadito-Gras, Direktor köln liebig in Strömen. „Die deutsche Gemeinschaft in Argentinien ist zu einem festen Bestandteil der nationalen Seele geworden“, sagte Sante zum Abschluss der gestrigen Veranstaltung. Taube Shahman und seine Klezmer-Band unterhielten die Versammlung.

Amal Schneider

"Dezent charmanter Speck-Experte. Typischer TV-Vorreiter. Leidenschaftlicher Zombie-Liebhaber. Extrem introvertiert. Web-Praktiker. Internetaholic."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert