In Norddeutschland stoppten Saboteure Züge. Schrecklicher Po und gebrochenes Gelenk

„Bleibt im Zug“ steht auf den Tafeln des Hamburger Hauptbahnhofs. (8. Januar 2022)
| Foto: Zugangspunkt

Nach Angaben der Deutschen Bahn ist das Digitalfunksystem des Zuges ausgefallen. Die Reparatur sei in weniger als zwei Stunden möglich gewesen, das Unternehmen habe aber davor gewarnt, dass Verkehrsunterbrechungen, also Verspätungen und der Abbruch einiger Anschlüsse, zu bewältigen seien, schrieb die dpa.

Zvada stoppte zunächst alle ICE (InterCity-Express), InterCity (IC) und EuroCity (EC)-Züge im Gebiet. Später gab das Unternehmen bekannt, dass es in den Bundesländern Hamburg, Leswis-Holtnsko, Niedersachsen und Burma keine Regional- oder Fernverkehrszüge gibt. Auch die Verbindungen zwischen Berlin und Köln nad Rne und Berlin und Amsterdam funktionierten nicht so. Züge aus Dänemark passierten die deutsche Grenze nicht.

Eine Sicherheitsquelle der Agentur Reuters sagte, dass derzeit nichts zu lesen sei, da die Untersuchung des Vorfalls gerade erst begonnen habe. Vom einfachen Drahtbruch bis zum Fehlstrom kann es viele Gründe geben. Die Zeitung Der Spiegel berichtete unter Berufung auf Quellen aus dem Sicherheitsdienst, dass an zwei Stellen DB-Kommunikationskabel zerstört worden seien.

Der Befehl löste sofort Alarm aus, weil die NATO und die Europäische Union im vergangenen Monat die Notwendigkeit betonten, kritische Infrastrukturen zu schützen; Sie reagierten auf den Ausfall der Nord Stream-Gaspipelines, die sie als Saboteur bezeichneten.

Eckehard Steinmann

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