Überall, wo man hinschaut, steht eine „1“. Dies ist die höchste Wertung auf der deutschen Skala, die Robert Lewandowski von den deutschen Medien einstimmig für das Spiel gegen Benfica vergeben wird. Der polnische Stürmer erzielte drei Tore und sein Verein gewann 5-2.
„Ein Weltklassespieler so torhungrig wie eh und je. Er köpfte 1:0, addierte 4:1 und beendete 5:2 – seine Tore 79, 80 und 81 erzielte er in seinem 100. Spiel in der Champions League (für BVB und Bayern). .de und gibt dem Polen natürlich die höchste Punktzahl.
Die Wochenzeitung „Kreisbote“ kritisiert auf ihrer Website andere Bayern-Spieler dafür, Lewandowski nicht einsetzen zu können. „Er wurde von seinen Mitspielern in der ersten Halbzeit lange nicht eingesetzt. Bis zur 26. Minute: Dann erzielte er nach einem erholten Traum von Coman einen 1:0-Kopfball. Wenig später gab er selbst ein Tor für Gnabry sein 80. Tor in 100 Champions-League-Spielen per Elfmeter, scheiterte aber, weil sein Schuss zu schwach war, und machte es dann mit einem schönen Schuss wett.
Den gleichen Satz leitet die „Abendzeitung“ ein, die eine verträumte Note verleiht. „Das 100. Spiel des Polen in der Champions League, ein tolles Jubiläum. Dieses Mal hat Lewandowski natürlich Tore geschossen. Das war wirklich toll!“ – schreibt die Zeitung.
Die deutschen Medien waren sich in Bezug auf Lewandowski einig, bewerteten aber auch einen seiner Teamkollegen mit der gleichen Wertung. Leroy Sane, der Schütze des dritten Tores, erhielt ebenso gute Noten, arbeitete aber auch daran, seine Teamkollegen zu treffen.
„Kaffeefanatiker. Professioneller Reiseliebhaber. Subtil charmanter Entdecker. Zombie-Nerd. Böser Schöpfer. Begeisterter Musikliebhaber.“