Foto: Stiftung Deutsch-Polnische Zusammenarbeit
Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2023. Verleihung von Lorbeeren in Höhe von insgesamt 25.000 Euro bei der Preisverleihung am 15. Juni 2023 in Zielona Gura.
Journalistinnen und Journalisten können ihre Arbeiten an senden Die XXVI. Ausgabe des Wettbewerbs Deutsch-Polnischer Journalistenpreis 2023 nur bis zum nächsten Dienstag, 31. Januar 2023 R. Wir akzeptieren Bewerbungen in den folgenden Kategorien:
- Drücken Sie
- Radio
- Fernseher
- Neue Formen des Journalismus
- Lokaljournalismus an der Grenze
Gewinnbetrag jede Kategorie hat 5.000 Euro. Die Gewinner werden während der Preisverleihung geehrt Am 15. Juni 2023, Zielona Górze.
Materialien, die in Polen und/oder Deutschland veröffentlicht, gedruckt, gesendet oder im Internet bereitgestellt werden vom 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022
Die zum Wettbewerb eingereichten Arbeiten sollen zur Erweiterung des Wissens von Polen und Deutschen übereinander beitragen, helfen, die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomene, wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften beider Länder zu verstehen, den Alltag des Nachbarlandes näher bringen und Unterstützung. Integration beider Länder in die Europäische Union.
Journalisten, Rundfunkanstalten, Verlage und Redaktionen können Arbeiten zum Wettbewerb in folgenden Kategorien einreichen:
- PRESSE: Presseartikel aus Zeitungen und Zeitschriften, im Internet veröffentlichte Artikel, bis 25.000 Zeichen.
- RADIO: Radioinhalt, bis zu 60 Minuten.
- FERNSEHEN: Fernsehprogramme bis zu 60 Minuten.
- NEUE FORMEN DES JOURNALISMUS: Podcasts, Videomaterialien, Multimediaprojekte wie Storytelling mit Text, Video, Grafik und/oder Audio; (interaktive) Berichte; Tiefenanalyse; Journalistische Projekte mit Daten, Kennenlernen des Materials bis zu 60 Minuten.
- LOKALJOURNALISMUS AN DER GRENZE: nur für Journalisten aus den sechs Grenzregionen. Materialien zu alltäglichen Grenzproblemen und Herausforderungen, mit denen die Bewohner auf beiden Seiten der Grenze konfrontiert sind.
Die Stifter des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises 2023 sind Stiftung Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (insgesamt 12.500 EUR) und drei polnische Woiwodschaften: Westpommern, Lubuskie und Niederschlesien und drei deutsche Staaten: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Freistaat Sachsen (jeweils 1250 Euro). Der Preis in der Kategorie „Lokaljournalismus im Grenzland“ wird von der Stiftung mit 5.000 Euro finanziert Lubuskie.
Arbeiten können durch eingereicht werden Online-Registrierungssystem. Die aktuellen Stellenbewertungskriterien und das Bewerbungsformular sind auf der Website abrufbar Auszeichnungen.
Kontakt Jobs auf Polnisch:
Margaret Gmitter
Projektkoordinator
Polnisch-deutscher Kooperationsfonds
Zielna 37, 00-108 Warschau
Telefon: + 48 (22) 338 62 60
E-Mail: [email protected]
Kontakt Jobs in Deutsch:
Frieda Pirnbaum
Bureau des Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki Journalistenpreises
Sächsische Staatskanzlei
Archivstraße 1, 01097 Dresden
Telefon: +49 176 24067549
E-Mail: [email protected]
„Alkoholliebhaber. Problemlöser. Allgemeiner Popkultur-Junkie. Musikkenner. Engagierter Organisator. Bier-Ninja. Unruhestifter.“