Qualifizierte Arbeitskräfte zu fördern Deutschland ist der Zweck von a Gesetzentwurf zur Einwanderungsreform. Ein Vorschlag, der von der Kanzlerregierung unterstützt wird Olaf Scholtz wird sich mit den Hindernissen befassen, denen Einwanderer in der Europäischen Union gegenüberstehen einen Job und eine Wohnung bekommen.
Arbeitsminister Hubertus Heil erklärte: „Die Fachkräftesicherung ist eine der größten volkswirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands in den kommenden Jahrzehnten.“
Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB) bestätigt die Bedeutung der Heil-Erklärung, da sie diese sicherstellt der Arbeitsmarkt wird bis 2035 sieben Millionen Menschen verlieren, aufgrund der Alterung der Belegschaft.
Aufruf an die Menschen in Deutschland „es wird nicht reichen“, um den Arbeitskräftemangel zu überwindenScholz sagte dem Parlament Anfang dieses Monats.
Aus diesem Grund haben sich die Behörden entschieden, ihre Einwanderungspolitik zu lockern und ausländische Arbeitskräfte anzuziehen. „Damit legen wir den Grundstein für einen Neuanfang in der Einwanderungspolitik“, sagte Wirtschaftsminister Christian Lindner.
„Jeder, der als Fachkraft zum wirtschaftlichen Erfolg des Landes beitragen kann, ist willkommen“fügte der Beamte hinzu.
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Wie sieht die neue Einwanderungspolitik aus?
Der Gesetzentwurf schlägt drei Fälle vor, in denen sich ein Ausländer legal in Deutschland aufhalten und arbeiten könnte.
- wenn du eine hast Berufs- oder Hochschulabschluss von der Bundesregierung anerkannt, zusätzlich zu a Arbeitsvertrag.
- Wenn Sie haben zwei Jahre Berufserfahrung in der entsprechenden Branche und a Berufs- oder Hochschulabschluss.
- Wenn Sie kein Jobangebot haben, aber Sie haben „Potential“ einen Job zu finden: berufliche Qualifikation, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Alter.
Außerdem könnten Einwanderer nach fünf oder drei Jahren legalen Aufenthalts die Staatsbürgerschaft beantragen Statt der derzeit in Deutschland vorgeschriebenen acht Jahre.
Der Ministerrat billigte auch a ein Bildungsgesetz, das jungen Menschen das Recht auf eine bezahlte Ausbildung außerhalb der Arbeit gibt. Solange diese Ausbildung andauert, zahlt ihnen die Bundesagentur für Arbeit 67 % ihres Nettogehalts. (Yo)
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