Christian Bruecker ist in einer Einzelzelle aus Panzerglastüren und -fenstern untergebracht, damit Gefängniswärter Häftlinge sehen können.
Christian Brueckner, der Hauptverdächtige der Entführung und Ermordung von Madia aus dem Dorf Praia da Luz an der Algarve, wird 24 Stunden am Tag in einem Gefängnis in Deutschland festgehalten.
Er wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt. Die Zellen haben Videoüberwachungskameras, und das Gefängnis ist von einer sechs Meter langen Mauer umgeben, die keinen Ausweg bietet.
Bruekner ist in einer Einzelzelle aus Panzerglastüren und -fenstern untergebracht, damit die Gefängniswärter die Gefangenen sehen können.
Als Hauptverdächtiger wurde Christian Bruckner von den deutschen Behörden identifiziert. Seit letztem Jahr arbeitet die britische Polizei direkt mit der deutschen Polizei zusammen, um weitere Hinweise zu finden, um Madya zu erreichen. Brukener, 44, wurde in dem Fall noch nicht befragt, behauptete aber, unschuldig zu sein.
Bis heute hat eine Untersuchung des Geschehens mit Madia am 3. Mai 2007 in Praia da Luz an der Algarve den britischen Steuerzahler bereits fast 15 Millionen Euro gekostet, berichtet eine britische Zeitung. Spiegel.
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