Die Guardia Civil hat gegen einen Minderjährigen aus der Stadt ermittelt Ayamonte, Huelvawegen angeblicher Manipulation der Bilder anderer Minderjähriger mit einem Computer und deren Verbreitung in sozialen Netzwerken unter Verletzung ihrer Privatsphäre.
Nach Angaben der Guardia Civil sind die nun ans Licht gekommenen Ereignisse eine Folge der Ereignisse in Almendralejo (Badajoz), wo sich mehrere Minderjährige befanden 12 und 14 Jahre Denn die mutmaßlichen vorgetäuschten Taten der Mädchen durch künstliche Intelligenz ereigneten sich im vergangenen Mai, obwohl die Angehörigen dies zum Schutz der Privatsphäre der Opfer nicht öffentlich machten.
Die Person, gegen die ermittelt wird, gilt als Urheber des Verbrechens gegen die Privatsphäre
Nach Abschluss der Ermittlungen und Durchführung der entsprechenden Verfahren im Zusammenhang mit dem Vorfall wurden sie an die Jugendstaatsanwaltschaft weitergeleitet:
In Erklärungen gegenüber Journalisten erklärte José María Mayo, stellvertretender Bürgermeister des Stadtrats von Ayamonte und Stadtrat für Bürgersicherheit, dass in diesem Fall „Es kann nicht mit Almendralejo verglichen werden denn hier wurde mit manipuliert Photoshopeine Anwendung, die seit vielen Jahren weithin bekannt ist und nichts mit künstlicher Intelligenz zu tun hat.
Er wies darauf hin, dass der mögliche Täter besonders vorsichtig sei, da es sich bei den Beteiligten um Minderjährige handele Fotomodifikationen wie die Opfer letztes Jahr an einem örtlichen Institut studiert haben und dass „alle Bilder aus sozialen Netzwerken stammen“.
Es ist nicht mit Almendralejo zu vergleichen, da hier die Manipulation mit Photoshop stattgefunden hat
Es hieß auch, dass die aktuelle Untersuchung gegen einen Minderjährigen durchgeführt wurde nicht in einem Bildungszentrum eingeschriebennicht wissend, dass die Fakten etwas damit zu tun haben.
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