Osnabrück, aus der zweiten deutschen Liga, kümmert sich um die Umwelt und die Zukunft der nächsten Generationen. Aus diesem Grund hat es beschlossen, einige merkwürdige Klauseln in die Verträge seiner Sportler und Mitarbeiter aufzunehmen. Alles für eine nachhaltige Welt.
Wenn der Arbeiter mit dem Auto zu den Clubanlagen fährt oder mehr Fleisch isst, wird er am Ende des Monats „geschädigt“. Veganer und Fahrradliebhaber hingegen haben einen größeren Geldbeutel.
„In die individuelle Berechnung fließen unter anderem die Dauer des Arbeitswegs, dessen Durchführung sowie Aspekte wie vegane oder vegetarische Ernährungsgewohnheiten ein“, berichtet der Verein.
Selbstverständlich ist niemand dazu verpflichtet, die ökologischen Richtlinien des Vereins einzuhalten. Doch wer sich an die Vorgaben des Vereins hält, erhält einen Gehaltsbonus von 750 Euro (knapp 4.000 Reais).
Wenn die Rede funktioniert, läuft es auf dem Land nicht gut. Immerhin belegt das Team mit nur sieben Punkten in zwölf Spielen den vorletzten Platz der 2. Bundesliga: sieben Niederlagen, ein Unentschieden und nur einen Sieg bisher in der deutschen Serie B.
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