Deutschland | Eine rechtsextreme Kundgebung gegen Massenabschiebungen von Einwanderern hat begonnen

Sie analysierten und diskutierten die Politik der Massenabschiebung von Ausländern, die sie als „unassimiliert“ definierten.

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UNDMedium des investigativen Journalismus Korrigierend hat Informationen über ein Treffen in der Nähe von Postdan im vergangenen November veröffentlicht, bei dem Rechtsextreme teilnahmen Eine Alternative zu Deutschland Politik analysiert und diskutiert Massendeportation Ausländer, die definiert sind als „nicht assimiliert„.

An dem Treffen nahmen auch Vertreter neonazistischer Gruppen, mehrere Geschäftsleute und zwei Mitglieder teil Christliche Demokratie Deutsch.

Direktor Korrigierend,Just von Daniel erklärte: „Es zeigt, dass selbst hochrangige Politiker der Alternative für Deutschland daran festgehalten haben.“ radikale PositionenNach rechts in einem geschlossenen Raum, den sie niemals öffentlich zur Schau stellen würden. Und das zeigt natürlich den Radikalismus innerhalb dieser Partei.

Laut einer Studie über Korrigierendin dem jetzt enthüllten geheimen Treffen, Martin Selnerein ehemaliger Vertreter der rechtsextremen Identitären Bewegung Österreichs stellte einen Plan vor „Massenrückführung„.

Politiker der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland, darunter der persönliche Assistent ihres Vorsitzenden Alice Weidelsie diskutierten a Meisterplan so dass es zu Massendeportationen kommen würde, wenn die Partei an die Macht käme.

Zu den Gästen des Treffens gehörte auch der ehemalige Miteigentümer der Bäckereikette Backwerk und aktueller Anteilseigner einer Hamburger-Kette Hans im Glick, Hans Christian Limer und die extreme Rechte Gernot Morigehemaliger Anführer der rechtsextremen Gruppe Youth Loyalty Association.

Die Ergebnisse der Untersuchung lösten bei allen Parteien Empörung aus und lösten in der Zeitung eine erneute Debatte aus Illegalisierung Eine Alternative zu Deutschland.

Die rechtsextreme Gruppierung in Deutschland erkannte die Gespräche zugunsten dessen an, was sie als „Wiederauswanderung„, lehnte jedoch die Unterstützung der Massenabschiebung von Ausländern ab.

Alice WeidelDer Vorsitzende der Alternative für Deutschland sagte in einer Erklärung: „Die AfD wird ihre Position zur Einwanderungspolitik, die im Programm der Partei nachzulesen ist und völlig im Einklang mit dem Grundgesetz steht, nicht ändern.“

Zusätzliche Quellen • Enrique Barrueco (Stimme)

Amal Schneider

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