„Mir geht es gut“, sagte Merkel zitternd. Die Medien spekulieren über die Beteiligung ausländischer Korrespondenten | iRADIO

Angela Merkel erlitt im vergangenen Monat zwei starke Erdbeben. Gesundheitliche Probleme bestritt die Bundeskanzlerin allerdings. In einigen Medien tauchen Informationen auf, dass ausländische Geheimdienste an seiner Krankengeschichte interessiert seien, die in einer Militäreinrichtung aufbewahrt werde, wie beispielsweise die Zeitung „Forbes“ berichtet.






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Bundeskanzlerin Angela Merkel | Foto: Fabrizio Bensch | Quelle: Reuters

Ausländische Geheimdienste versuchen, Zugang zu den Krankenakten von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu erhalten. Nach Angaben des Mitarbeiters Forbes Zak Doffman interessiert sich für die Ursache des starken Körperzitterns, das die Kanzlerin in den letzten Wochen zweimal in der Öffentlichkeit erschütterte (wir schrieben). Hier).


Bundeskanzlerin Merkel erlitt zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ein starkes Zittern. „Es geht ihm gut“, sagt sein Sprecher.

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Dies geschah erstmals am Dienstag, 18. Juni, beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, was die Kanzlerin als Folge einer Dehydrierung erklärte. Zum zweiten Mal zitterte Merkel am Donnerstag, 27. Juni, bei einem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeir vor den Kameras.

Auf spätere Fragen von Journalisten antwortete ihr Sprecher Steffen Seibert lediglich, dass es der Kanzlerin gut gehe. Der zweite Vorfall sei durch Erinnerungen an den ersten ausgelöst worden, sagte er. „Ich habe nichts Besonderes zu verkünden“, antwortete Merkel später auf die Frage der Reporter, ob sie wegen des Zitterns einen Arzt aufgesucht habe. „Mir geht es gut.“

Nach dem ersten Vorfall im Juni erinnerte die DPA-Agentur daran, dass die Kanzlerin in der Vergangenheit Erfahrungen mit Erdbeben habe. Schon damals erklärte er es mit einer Dehydrierung.

Gerüchte über neurologische Probleme.

Allerdings im Tagebuch Die Zeiten hat Informationen aufgedeckt, denen zufolge westliche Geheimdienste davon ausgehen, dass Merkel an „neurologischen Problemen“ leide, und dass ausländische Geheimdienste Berichten zufolge versuchen, auf die Krankenakten der Kanzlerin zuzugreifen. Diese sollten in einer sicheren militärischen Einrichtung aufbewahrt werden, schreibt Doffman.

Doch egal, ob Merkel krank ist oder nicht: Ihr Zittern hat eine Debatte darüber entfacht, ob die Gesundheit eines Politikers eine öffentliche Angelegenheit ist. Obwohl die Deutschen die Privatsphäre ihrer Politiker mehr respektieren, fordern sie in diesem Fall auch eine klare Antwort zum Gesundheitszustand der Kanzlerin.

Was Merkel jedoch am meisten schaden könnte, ist nicht die Tatsache, dass sie gesundheitliche Probleme hat oder nicht, sondern die Tatsache, dass sie nicht viel über diese Ereignisse spricht. Und das scheint eine Schwäche zu sein, sagt Doffman und verweist auf die von der deutschen Boulevardzeitung befragten medizinischen Experten. Bild.

Merkel, die am 17. Juli ihren 65. Geburtstag feiert, möchte ihr Amt als Kanzlerin bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode, also bis 2021, behalten.

mpr

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Eckehard Steinmann

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