Erstmals seit 15 Jahren hat die SPD die Forsa-Umfrage angeführt. Die Partei, die bis zu seiner Wahl zum Bundeskanzler von Volksfinanzminister Olaf Scholz geführt wurde, verdrängte Bundeskanzlerin Angela Merkel aus der konservativen CDU/CSU. Die Bundestagswahl findet am 26. September statt.
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Nach den Zahlen vom Dienstag veröffentlicht von n-tv TelevisionDie SPD hat sich gegenüber der Umfrage von letzter Woche um zwei Prozentpunkte verbessert und verfügt nun über 23 Prozent der Stimmen.
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Die CDU/CSU, deren Vorsitzender der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Lachet ist, verlor bis zu 22 Prozent. Der dritte ist jetzt mit 18 Prozent grün, das ist ebenfalls ein Punkt weniger als noch vor einer Woche.
Die liberale FDP liegt jetzt bei 12 % und die Anti-Migrations-Alternative für Deutschland bei 10 %. Die extreme Linke käme nun mit 6 % Unterstützung in den Bundestag.
Im Januar dieses Jahres lag die Konservative Union mit 36 Prozent an der Spitze, die SPD genoss 15 Prozent Wählerunterstützung und die Grünen 19 Prozent.
In Forsa wurde vom 15. bis 23. August eine Umfrage unter 1532 Personen durchgeführt, die auch eine Steigerung der Popularität des sozialdemokratischen Kanzlers Scholz gegenüber Juni um sieben Prozentpunkte ergab.
„Wir kämpfen, die Partei kämpft“
Die Popularität des Lachses, die im Berichtszeitraum um 11 Prozentpunkte gesunken ist, bewegt sich genau in die entgegengesetzte Richtung. In der Beliebtheitsskala insgesamt belegt Scholz den dritten und Lašče den elften Platz.
Křesťanskodemokratická unie chce jako nástupce Merkelové předsedu Lascheta. Söder rozhodnutí přijal
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Merkelová unii CDU/CSU poradila, aby se nenechala sondážemi odradit. „Bojujeme, strana bojuje,“ odpověděla v úterý na dotaz novináře na okraj virtuálního summitu skupiny zemí G7.
„Budeme se každý den zasazovat o to, abychom si odnesli dobrý výsledek a ne abychom se každý den ohlíželi na průzkumy,“ uvedla kancléřka, která po čtyřech funkčních obdobích a 16 letech v čele Německa odchází z politiky.
Pro generálního tajemníka křesťanských demokratů Paula Ziemiaka předvolební průzkum představuje „budíček“. Deníku Die Welt řekl, že je zapotřebí jasně komunikovat, že v případě vítězství SPD povládne v Německu levice.
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