Es scheint unvermeidlich, dass sich die neue Variante auf der ganzen Welt verbreitet. Die Europäische Gesundheitsagentur schätzt, dass Ómicron in den kommenden Monaten in Europa wie bereits in der Hauptstadtregion Südafrikas dominierend werden wird.
Österreich beschloss, zusätzlich zur Impfpflicht, ungeimpfte Menschen davon abzuhalten, in nicht lebensnotwendige Geschäfte zu gehen, an dem Tag, an dem es erneut 70.000 Fälle an einem einzigen Tag überstieg.
Mit deutscher Technik führte der britische Premierminister die Auffrischimpfung durch: Nach zwei Dosen AstraZeneca kam die dritte von Pfizer.
Boris Johnson versichert, dass dies auch gegen die weltweit immer weiter verbreitete Omicron-Variante die beste Waffe bleibe, sei es bei einem Ausbruch mit mehr als 50 Menschen bei einer Weihnachtsfeier in einem Restaurant im norwegischen Oslo oder im zweiten Fall. in der Nordamerikanerin, die sich auf einem Kongress mit Tausenden Menschen in New York angesteckt haben soll.
Südafrika stieg von 4.000 Fällen am Dienstag auf 8.000 am Mittwoch und 11.500 am Donnerstag.
In der Provinz Südafrika, in der sich Johannesburg und Pretoria befinden, sind bereits 70 % der Neuerkrankungen von der neuen Variante betroffen.
Die Europäische Gesundheitsagentur prognostiziert, dass Ómicron in wenigen Monaten auch auf dem europäischen Kontinent dominieren könnte.
Bisher wurden keine schwerwiegenden Fälle im Zusammenhang mit der neuen Variante gemeldet.
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