Der Deutsche Mick Schumacher, Michaels Sohn, wird einer von Ferraris Reservepiloten und startet mit Haas in die Formel-1-Saison 2022, sagte Scuderia-Teamchef Matia Binoto.

„Wir dürfen nicht vergessen, dass er bereits Ferrari-Fahrer ist: Er ist Teil der Ferrari Driving Academy, und wie wir wiederholen, existiert diese Akademie, um zukünftige Ferrari-Fahrer zu identifizieren.“erklärte Binotto während einer virtuellen Pressekonferenz. „Wenn du dabei bist und Glück hast, hast du auf jeden Fall eine Chance.“

Auf jeden Fall eine Ermutigung nach Schumachers erster Saison in der Königsklasse im Jahr 2021. Der italienische Spitzenreiter glaubt, dass der Deutsche (19. und vorletzter Titelreiter, ohne Punkte am sehr schwachen Rad der Haas eingefahren) „Hat sich gut gemacht und ist nicht nur in Bezug auf die Konstanz, sondern auch in Bezug auf die Geschwindigkeit vorangekommen“. Mick, der am 22. März 23 Jahre alt wird, wird die Rolle des Reservepiloten (bestehend aus dem Ersatz von Inhabern bei Krankheit oder Verletzung) bei 11 der 23 für nächstes Jahr geplanten Grand-Prix-Events mit Antonio Govinac in Italien übernehmen . Allerdings sollen Ferrari-Sitze nicht sofort freigegeben werden. Monaco-Fahrer Charlie Clecker ist bis Ende 2024 verlobt. Spanier Carlos Saincs junior, er hat den Vertrag bis Ende 2022 unterschrieben, aber „Wir werden im Winter die Vertragsverlängerung besprechen“, sagte Binotto.

Im Jahr 2022, nach den technischen Erschütterungen, werden komplett neue F1-Autos auf die Strecke gehen, und Ferrari hat in diesem Jahr den größten Teil seiner Ressourcen in die Entwicklung investiert. Das Einzelauto wurde entworfen von „aufgeschlossener als zuvor“ und Integrität „viele Innovationen“, sagte Binotto, der mit den Aussichten der Scuderia noch vorsichtig ist. „Wir können sagen, dass das Projekt im Zeitplan liegt (und dass wir unsere Ziele erreichen.“), sagt er, kann aber mangels nicht gefunden werden „Verweise“ über das, was wir in anderen Ställen machen.

„Wir hoffen, konkurrenzfähig zu sein und ich habe die Chance, das Rennen zu gewinnen. Heißt das, dass wir um den Titel kämpfen können? In der aktuellen Situation ist der Unterschied noch groß (zu den besten Mercedes- und Red-Bull-Teams, Anm. Aber es gehört zur DNA von Ferrari, um Pole-Positions und Siege kämpfen zu können., schloss der Ingenieur.