Berlin, 5. Januar (EFE). die er im November registrierte.
„Diesen weiteren Rückgang treiben nicht die Zulieferer, sondern die Hersteller“, sagt Oliver Falk, Leiter der Abteilung Industrieorganisation und neue Technologien des Instituts.
Der von ifo verwendete Indikator zur Analyse der Erzeugersituation ist von 35,5 im November auf 15,6 Punkte gefallen.
Alle Hersteller sind weiterhin von Schwächen bei der Versorgung mit Vorprodukten betroffen.
Das internationale Geschäft scheint rückläufig zu sein, der Exporterwartungsindex sank von 51,1 Punkten auf 28,1 Punkte.
„Auch die Erwartungen der Hersteller sind weniger optimistisch“, sagte Falk. Die kommerziellen Erwartungen seien im Dezember von 42,7 Punkten auf 18,2 Punkte gefallen.
Die Situation der Produzenten wirkt sich direkt auf Lieferanten aus, deren derzeitiges Geschäft noch schwach ist.
Seine Lage stieg zwar von -21,7 Punkten im November auf -13,6 Punkte im Dezember, befindet sich aber weiterhin im negativen Bereich.
Die Geschäftserwartungen der Lieferanten sind die pessimistischsten seit Anfang 2020 und sanken von -24,8 Punkten im November auf -28,6 Punkte im Dezember.
„Die jüngsten Ankündigungen der Automobilhersteller, ihren Anteil in China ausbauen zu wollen, werden sicherlich die Stimmung der mittelständischen Zulieferer dämpfen, insbesondere derjenigen, die stark von der deutschen Autoproduktion abhängig sind“, so Falk weiter.
(c) die EFE-Agentur
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