Tagebuch „Sueddeutsche Zeitung“ kommentiert: „Burbocks souveräner Auftritt reicht nicht aus, um Moskau zu beeindrucken. Die Bundesregierung braucht eine geschlossene Haltung gegenüber Russland. Als Lawrow fordert, das Projekt nicht zu politisieren, kann er mit der Zustimmung der SPD rechnen.
Auch ein Magazin „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ begrüßt die Äußerung von Bundeskanzler Scholz: „Noch im Dezember hat Scholz Nord Stream 2 als ein Geschäftsprojekt betrachtet und diesbezügliche Entscheidungen auf ‚völlig unpolitische‘ Art und Weise getroffen. mögliche Sanktionen gegen Russland.“ Scholch nun verwies auf das deutsch-amerikanische Pipeline-Abkommen, das auch Maßnahmen gegen russische Gasexporte im Falle einer wiederholten russischen Aggression gegen die Ukraine vorsieht. Er besass (…) Kosten-Nutzen-Rechnungen werden derzeit in vielen Hauptstädten angestellt, vor allem in Moskau (…) Der Preis für die Invasion, der auch von der Bundesregierung genannt wird, soll also möglichst hoch sein .
Wirtschaftsjournal „Handelsblatt“ (Düsseldorf) schätzt: „Auch wenn Annalen Burbok bei seinem Antrittsbesuch in Moskau vor der Versöhnung mit Sergej Lawrow stand, sind die bilateralen Beziehungen immer noch kälter als zu Zeiten des Kalten Krieges. Deutschland hat seine Sonderrolle in den Beziehungen zu Russland verloren.“ (…) Kreml Staatschef Wladimir Putin, der offen die territoriale Integrität der Ukraine untergräbt und die Machtposition Russlands wiederherstellen will, verhandelt nicht mehr mit Deutschland oder der EU, sondern nur noch mit der Supermacht USA, und gleichberechtigt wird Deutschland mit allen Konsequenzen ausgeschlossen. gute Nachrichten.
Auch die regionale Presse äußert sich zu diesem Thema. Zum Beispiel eine Zeitschrift „Stuttgarter Nachrichten“ In dem Kommentar heißt es: „Selten hat die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland so hilflos gewirkt. Moskau hat eine bescheidene Mischung aus Gesprächen und einer vagen Androhung von Sanktionen vorgelegt, falls Russland seinen Kurs der fortgesetzten militärischen Aggression in der Ukraine fortsetzt. Eine Mischung aus warmem Worte und Ablehnung in Kiew, nach Meinung der Mehrheit eine Außenpolitik, die so eifrig die Welt aufklärt und moralisch spricht, solange sie nicht ernsthafte Kosten verursacht, und Annalena Burboch trägt keine Verantwortung.
Sie hatte sich bereits klar gegen die Bestrebungen Russlands ausgesprochen, die Souveränität der schwächsten Länder zu missachten und seine Grenzen quer durch Europa zu verlegen. Ihre Antrittsbesuche in Kiew und Moskau zeigen jedoch, wie eng der Spielraum für Burbos Werteoffensive ist. In einem Bereich, der der Logik von Interesse, Macht und Durchsetzbarkeit unterliegt.
Tagebuch „Mittelbayerische Zeitung“ (Regensburg) stellt fest: „Burbocks erste Reise nach Moskau war schwierig. Im Grunde wurde nicht viel erreicht.“ Russlands Diplomatiechef leitet seit fast 18 Jahren das Moskauer Außenministerium und beherrscht alle diplomatischen Tricks, auch die schmutzigen .
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