Laut Experten von Euromonitor passt Aldi sein Geschäftsmodell an, um die Kaufkraft wohlhabenderer Verbraucher zu erweitern, anzuziehen und anzuziehen. Aldi hat erhebliche Investitionen getätigt, um seine Discounterkette umzubenennen.
Was Aldi macht
Zu den Aktivitäten von Aldi listet Euromonitor unter anderem auf: Entwicklung von Premium-Produktlinien, Modernisierung von Filialen, Investitionen in Technologie und Eröffnung neuer Standorte in exklusiven Gegenden. Dieser Ansatz hat der Aldi-Gruppe geholfen, die weltweit größte Discount-Lebensmittelkette zu werden.
Auch in Polen hat Aldi ehrgeizige Pläne
Innerhalb von fünf Jahren will die deutsche Kette rund 600 Filialen in Polen haben und irgendwann mehr als 1000. Innerhalb von zwei Jahren will Aldi um 120 Verkaufsstellen mit einer Fläche von rund 1000 qm wachsen. qm, mit Stellplätzen für ca. 80 Autos. Der Standard der Kette ist eine Fläche mit rund tausend Quadratmetern Verkaufsfläche. An dieser Benchmark orientiert sich der Händler, lässt aber auch etwas kleinere und größere Filialen zu. Große Städte haben für die Kette Priorität, dies ist die erste Gruppe von Orten, auf die sich die Marke konzentriert. Die natürliche Richtung ist auch, die leeren Stellen auf der polnischen Landkarte zu füllen und kommerzielle Aktivitäten dort aufzunehmen, wo Aldi noch nicht existiert. Auch kleinere Städte schließt das Netzwerk nicht aus.
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