Berlin blockiert chinesische Übernahme des deutschen Militärunternehmens EURACTIV.com

Während das deutsche Hightech-Unternehmen IMST kurz vor der Übernahme Chinas stand, verhinderte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Operation „aus Gründen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“. Artikel vonEuractiv Italien.

Nach einem virtuellen Nato-Treffen Anfang Dezember, um über Chinas Abmarsch in den Westen zu diskutieren, hat die deutsche Militärindustrie das Zentrum des Konflikts zwischen Berlin und Peking gefunden. Das chinesische Unternehmen IMST, das militärische Kommunikationssysteme herstellt, hat ein Beschaffungsgesuch gegen das deutsche Unternehmen IMST eingereicht, das auf Mobilfunk- und Satellitenkommunikationstechnologien spezialisiert ist.

Laut einer deutschen Zeitung Bild, es wäre ein eigens von der Addsino Group in Chinas Aerospace Science and Technology Corporation, einem der öffentlichen Giganten der Volksrepublik, gegründetes Unternehmen, das direkt an den Staatsrat unter Premierminister Li Kechyan berichtet. Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel und Wirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier motiviert.

IMST, das über umfassende Kenntnisse in der Satelliten- und Radarkommunikation verfügt, bietet Produkte an, die von Funkmodulen bis hin zu 5G-Technologie reichen, die für Chinas Expansionismus in Europa so teuer ist. Zu den Kunden gehört die Bundeswehr, die für ihr Satellitenortungssystem TerraSar-X eine wichtige Komponente eines westdeutschen Unternehmens benötigt.

Aus diesem und anderen Gründen im Zusammenhang mit der deutschen Verteidigung ist der Antrag von Emst, IMST (165 Mitarbeiter und einen Umsatz von ca. 14 Mio. „Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“.

In Übereinstimmung mit Bild, IMST hat eine sehr enge Beziehung zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem Forschungsministerium: Seit 2010 erzielt das Unternehmen durch staatliche Aufträge 40 % seines Gesamtumsatzes von rund 127 Millionen Euro.

„BMBF-Förderung (Akronym des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Anm. d. Red.) sollen die technologische Souveränität Deutschlands stärken, und wenn sie nicht verboten werden, werden sie sich China irgendwann annähern. berichtet eine deutsche Zeitung, die bestimmte Informationen aus den streng vertraulichen Unterlagen des Ministeriums Peter Altmaier enthält.

Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums stehen sehr wichtige Informationen für die Rüstungsindustrie auf dem Spiel, da IMST über erhebliche Sicherheitsexpertise im Bereich der Satellitenkommunikation, Radar- und Funktechnik verfügt.

Darüber hinaus stehen die Erkenntnisse aus dem Aufbau zukünftiger kritischer Infrastrukturen in Deutschland aus 5G- und 6G-Telefonnetzen auch im Zentrum des chinesischen Wunsches nach dem Unternehmen, schätzt das Bundesinnenministerium.

Chinas militärisches Wachstum, insbesondere in der Hochtechnologie, gibt der westlichen Welt zunehmend Anlass zur Sorge. Tagesordnung des NATO-Außenministertreffens vom 1. Januarist ein und 2. Dezember, insbesondere die Frage der weltweiten Bilanzveränderungen durch den Boom des asiatischen Riesen. Da sich die Volksrepublik nicht mehr auf einen starken wirtschaftlichen Expansionismus beschränkt und sich auf neue geopolitische Grenzen (die Arktis) konzentriert, hat sie eine groß angelegte militärische Entwicklung begonnen, die industrielle Akquisitionsoperationen wie in Deutschland einschließt.

Baldric Schreiber

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