Bundesaußenministerin Annalena Burbock besuchte am Donnerstag den Technopark Souss-Massa in Agadir, eine Struktur für KMU und Start-ups im IKT-Sektor.
Bei dieser Gelegenheit erfuhr Annalena Berbock von Projekten der Deutschen Gesellschaft für Zusammenarbeit (GIZ) in Marokko im Bereich Berufsbildung und digitale Technologien speziell für junge Mädchen.
Dazu gehört die im Technopark Souss-Massa angebotene Ausbildung, deren Hauptziel die Qualifizierung moderner Technologien und Programmiermethoden ist, die geeignet sind, die Integration der Begünstigten in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.
In diesem Sinne ist das Projekt „TAMHEEN“ Teil eines Projekts, das darauf abzielt, die Relevanz des Angebots für die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts durch optimierte Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern, Kompetenzentwicklung und Umsetzung von Standards zu verbessern. Qualität in einigen Bereichen.
Der ständige Direktor der marokkanischen GIZ, Lorenz Petersen, erklärte, dass die Agentur mehrere Kooperationsprojekte der Stadt Agadir betreut, die sich insbesondere auf die Stärkung der Verbindungen zwischen der Hauptstadt Sousse und deutschen Städten beziehen.
Es gehe auch um eine Reihe von Projekten, vor allem in den Bereichen Energie, öffentliche Beleuchtung, Umweltschutz und nachhaltige Mobilität, fügte er hinzu.
Der Technopark Souss-Massa ist ein von einer öffentlich-privaten Partnerschaft finanziertes Projekt, an dem Unternehmen, hauptsächlich Start-ups und KMU, sowie Großunternehmen teilnehmen.
Bei einem Arbeitsbesuch im Königreich führte Annalena Burbok am Donnerstag Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner in Rabat, Nasser Burita.
In der am Ende dieser Gespräche angenommenen gemeinsamen Erklärung bekräftigten beide Seiten ihre Verpflichtung, zur Stärkung der partnerschaftlichen Beziehungen auf allen Ebenen beizutragen.
„Bier-Evangelist. Alkohol-Ninja. Leidenschaftlicher Zombie-Liebhaber. Zukünftiges Teenie-Idol. Musikfan. Popkultur-Kenner.“