Staatsanwaltschaft Hamburg (Norddeutschland) sieht keinen Hinweis darauf, dass Bundeskanzler Olaf Scholz einer Beteiligung verdächtigt wird im Falle der Nichtzahlung von Steuern im Zusammenhang mit Warburger BankDas berichteten deutsche Medien am Dienstag.
Das bestätigte der Vertreter der Staatsanwaltschaft dem „Tagesspiegel“ unter anderem die Beschwerde, die versucht, die Eröffnung eines Verfahrens gegen den Bürgermeister von Hamburg rechtlich zu erzwingen, wird nicht berücksichtigtPeter Chencher und gegen Scholz, seinen Amtsvorgänger, wegen „mangelnder Grundlage“.
Damit, Die Staatsanwaltschaft bestätigt die Auffassung der Staatsanwaltschaft Hamburgdie bereits im März festgestellt hatte, dass kein ausreichender Anfangsverdacht zur Einleitung einer Untersuchung vorlag.
Jedoch, Die Staatsanwaltschaft Köln (West) hatte im vergangenen Jahr ein Verfahren gegen einen SPD-Funktionär und zwei Politiker eingeleitet Hamburg (SPD) wegen Förderung der Steuerhinterziehung, und der Fall wird auch von der Kreistagskommission der Nordstadt untersucht, vor der Scholz an diesem Freitag zum zweiten Mal erscheinen wird.
Die Kanzlerin hat letzte Woche erneut die Nutzung von „politischer Einflussnahme“ dementiert auf Bitten der Direktoren der Warburg Bank in seiner Eigenschaft als Oberbürgermeister von Hamburg und wies jede Verantwortung kategorisch zurück.
„Während der zwei Jahre, in denen der Fall untersucht wurde es gab nie den geringsten Hinweis“, erklärte er.
Der Fall begann im Jahr 2016als sich Scholz als Bürgermeister mehrmals mit Bankmanagern traf, kurz bevor sich das örtliche Finanzinstitut weigerte, 47 Millionen Euro zurückzugeben, die das Unternehmen durch illegale Geschäfte erlangt hatte.
In den vergangenen Wochen beherrschte der Skandal erneut die SchlagzeilenNach der Entdeckung von mehr als 200.000 Euro in bar in einem Safe des ehemaligen sozialdemokratischen Abgeordneten Johannes Kars, einem der untersuchten Politiker, der beschuldigt wird, als Vermittler zwischen den Führern und Scholz gehandelt zu haben.
Ebenfalls Wie bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft Köln die Überprüfung des E-Mail-Kontos des aktuellen Bundeskanzlers angeordnet und nach Angaben des Wochenblatts „Der Spiegel“ offenbar gezielt E-Mails und Kalendertermine im Zusammenhang mit dem Fall gelöscht wurden.
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